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7. August 2025
Transportunternehmen können künstliche Intelligenz in unterschiedlichsten Unternehmensfunktionen und Geschäftsszenarien einsetzen. Im Folgenden finden sich zentrale Anwendungsfelder für den Einsatz von künstlicher Intelligenz und die damit verbundenen Vorteile.
Viele Automobilhersteller haben bereits fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS) in ihre Fahrzeuge integriert. Diese helfen beim Einparken, ermöglichen eine bessere Kontrolle des Fahrzeugs bei schlechten Wetterbedingungen und können Kollisionen vermeiden. Diese ADAS-Lösungen stützen sich auf KI-gestützte Kameras und Sensoren, um Fahrzeuge, Hindernisse, Fußgänger oder die Mimik der Insassen zu erkennen. Sie warnen den Fahrer durch Ton- oder Lichtsignale und lösen autonome Aktionen (wie z. B. das Bremsen) aus, um menschliche Fehler zu vermeiden.
KI-basierte Fahrerassistenzsysteme (ADAS) wie die adaptive Geschwindigkeitsregelung, die Vorwärtskollisionswarnung (FCW), Nachtsichtsysteme und Systeme zur Erkennung von Verkehrszeichen erhöhen die Sicherheit für Fahrer und Fußgänger.
Sprachbasierte virtuelle Assistenten nutzen Spracherkennungs- und Sprachsynthesetechnologie, um mit dem Fahrer in gesprochener Sprache zu interagieren. Mithilfe dieser Tools können die Wünsche der Benutzer erkannt und eine Vielzahl von Aufgaben ausgeführt werden, wie beispielsweise das Einleiten eines Anrufs, das Umschalten von Radiosendern oder die Bereitstellung von Informationen zum Fahrzeugzustand.
Persönliche Assistenten reduzieren ablenkende manuelle Interaktionen mit Infotainment-Systemen im Fahrzeug. Dadurch wird ein komfortableres Nutzererlebnis ermöglicht und die Sicherheit des Fahrers erhöht.
Selbstfahrende Fahrzeuge stellen die fortschrittlichste Form von ADAS dar, da sie mit Hilfe von KI das Fahrerlebnis vollständig automatisieren. Die meisten Anwendungen dieser Technologie befinden sich noch im Prototypen- und Versuchsstadium oder erfordern laut Gesetz eine menschliche Überwachung, um betrieben werden zu können. Unternehmen wie Tesla haben jedoch Pionierarbeit im Bereich der selbstfahrenden Autos geleistet und vielversprechende Ergebnisse erzielt. Weitere wichtige Arten von selbstfahrenden Fahrzeugen sind Robotaxis, autonome LKWs und Lkw-Platooning-Systeme (die koordinierte Bewegung mehrerer LKWs in geringem Abstand zueinander) sowie die autonome Navigation von Containerschiffen mittels Video-Objekterkennung und LIDAR.
Selbstfahrende Fahrzeuge in Transport- und Logistikbranche können dazu beitragen, die Ermüdung der Fahrer, die Betriebskosten und die Frachtraten zu senken.
KI-basierte Lösungen können Logistikunternehmen dabei unterstützen, ihre Lieferketten zu optimieren, indem sie Fahrzeug-, Schiffs- und Flugzeugflotten koordinieren. Diese Lösungen nutzen eine Kombination aus GPS, Sensoren, computergesteuerten Kameras und anderen vernetzten IoT-Geräten, um Daten zu Wetter, Verkehr, Blockaden oder Unfällen zu sammeln. In Kombination mit KI-basierten Analysesystemen werden diese Geräte verwendet, um die Informationen zu verarbeiten, mithilfe von Machine-Learning-Algorithmen wiederkehrende Verkehrsmuster zu erkennen und wertvolle Routenempfehlungen zu generieren oder potenzielle Verkehrsstaus vorherzusagen.
Darüber hinaus nutzen Transportunternehmen generative KI und LLMs für Logistiksimulationen. Mithilfe dieser Modelle können sie virtuelle Szenarien erstellen und abschätzen, welche Auswirkungen Nachfragespitzen, Fahrzeugausfälle oder andere Faktoren auf ihr Netzwerk hätten. Entsprechend können sie ihre Notfallpläne anpassen.
Eine optimierte Routenplanung und ein effizientes Flottenmanagement ermöglichen schnellere Lieferungen bei gleichzeitig geringerem Kraftstoffverbrauch. Das Ergebnis sind Kosteneinsparungen und nachhaltigere Transporte.
Der Einsatz von KI im öffentlichen Nahverkehr eröffnet zahlreiche Möglichkeiten zur Netzwerkoptimierung. So können Dienstleister beispielsweise die durchschnittlichen Reisezeiten analysieren, sowie die Faktoren, die diese beeinflussen, wie beispielsweise Straßenbedingungen und Verkehrsbehinderungen. Auf dieser Grundlage können sie dann Routen, Haltestellen, Verbindungen und Fahrpläne anpassen, um die Kundennachfrage nach maximalem Fahrgastkomfort zu erfüllen. KI-basierte Analysesysteme können zudem mit Fahrgast-Apps kombiniert werden, um den Nutzern in Echtzeit die besten Linien und Einstiegszeiten zu empfehlen und sie so während der Hauptverkehrszeit auf weniger überfüllte Strecken umzuverteilen.
KI-basierte Netzplanung ermöglicht es öffentlichen Verkehrssystemen, einen schnelleren Pendlerverkehr zu gewährleisten, Wartezeiten zu minimieren und somit ein besseres Kundenerlebnis zu bieten und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.
Chatbots, die auf natürlicher Sprachverarbeitung und generativer KI basieren, bieten Kunden eine bequeme Möglichkeit, auf Informationen zuzugreifen und Hilfe zu erhalten. Gleichzeitig ermöglichen sie es Verkehrsunternehmen, ihren Servicebetrieb zu automatisieren und zu skalieren. Diese konversationellen KI-Lösungen können beispielsweise allgemeine Fragen zu Transportoptionen und -routen beantworten, bei der Planung von Fahrten oder dem Kauf von Fahrkarten helfen, Echtzeit-Updates zu Verspätungen oder Ankünften liefern und wertvolles Kundenfeedback sammeln.
KI-Chatbots können 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche Kundensupport bieten und Tausenden von Nutzern gleichzeitig helfen, was die Arbeitsbelastung des Support-Teams und die damit verbundenen Kosten reduziert.
KI-gestützte Verkehrsmanagementsysteme stützen sich auf Netzwerke von Sensoren und Kameras, um die Straßen- und Verkehrsbedingungen zu überwachen, Verkehrsunfälle zu erkennen und Verkehrsvorhersagen zu treffen. Dadurch können Behörden bei Verkehrsunfällen sofort eingreifen, Straßenreparaturen und -wartungen beschleunigen sowie das Ampelmanagement anhand der Fahrzeugdichte optimieren. Unternehmen können GenAI auch nutzen, um realistische Simulationen des Verkehrsflusses unter verschiedenen Bedingungen zu erstellen. So können Verkehrsingenieure die Auswirkungen neuer Straßenführungen oder Verkehrsrichtlinien testen, bevor sie diese umsetzen.
KI-gestützte Lösungen können dazu beitragen, Staus, Wartezeiten in Warteschlangen und Kohlendioxidemissionen zu reduzieren und gleichzeitig die Sicherheit und Wartung von Straßen zu verbessern.
ANPR-Lösungen umfassen HD-Kameras, die an Straßenmasten montiert sind, Infrarotsensoren für die Überwachung rund um die Uhr sowie Bildverarbeitungssoftware zur Identifizierung von Kfz-Kennzeichen. Diese Systeme sind für eine Vielzahl von Verwaltungs- und Sicherheitsaufgaben nützlich, einschließlich der Analyse von Fahrzeiten und der Planung der Straßeninfrastruktur, der Identifizierung von Fahrzeugen, die gegen Verkehrsregeln verstoßen, sowie der Ermöglichung elektronischer Zahlungen für bargeldlose Mautspuren.
Die ANPR-Technologie erleichtert die Verkehrsüberwachung in Echtzeit, die Strafverfolgung sowie das Mautmanagement und erweist sich damit als unverzichtbares Instrument für die Verkehrspolizei und andere Behörden.
Systeme mit künstlicher Intelligenz können sowohl in Parkhäusern als auch in städtischen Außenbereichen eingesetzt werden, um die Parkverwaltung zu erleichtern. Diese Lösungen können in vielerlei Hinsicht hilfreich sein, z. B. bei der Zählung von Fahrzeugen und der Erkennung freier Plätze in Verbindung mit Anzeigen für die Verfügbarkeit von Parkplätzen, beim Abgleich von Nummernschildern, um unbefugtes Parken zu erkennen, und bei der Zeiterfassung zur einfacheren Abrechnung und Bezahlung von Tickets. KI-gesteuerte Kameras werden auch eingesetzt, um verdächtige Aktivitäten für die Sicherheit von Parkplätzen zu identifizieren.
Intelligente Parksysteme tragen dazu bei, den Verkehrsfluss in Stadtzentren zu optimieren, Warteschlangen zu vermeiden und die Sicherheit im öffentlichen Raum zu erhöhen.
Dieser Ansatz basiert auf einer auf maschinellem Lernen basierenden Anomalieerkennung, um Ausfälle vorherzusagen, bevor sie tatsächlich auftreten. Ein Machine-Learning-System kann darauf trainiert werden, den normalen Betrieb von Fahrzeugen und Verkehrsinfrastrukturen (wie beispielsweise Oberleitungen) zu verstehen, indem es mit Sensordaten zu deren Standardleistung „gefüttert“ wird. Sobald das System gelernt hat, die idealen Betriebsmuster der mechanischen und elektronischen Komponenten zu erkennen, die ein Fahrzeug oder eine Infrastruktur antreiben, kann es auch Abweichungen erkennen, die ein Anzeichen für einen bevorstehenden Ausfall sein können.
Private und öffentliche Verkehrsunternehmen, die die vorausschauende Wartung nutzen, können die Zuverlässigkeit ihrer Fahrzeuge verbessern, die Wartungskosten senken, die Reparaturverfahren beschleunigen und die Flottenreserven verringern, die zur Vermeidung von Betriebsunterbrechungen eingesetzt werden.
Titel des Schemas: KI im Transportwesen – Marktgrößenprognose (USD Mrd.)
Datenquelle: Precedence Research
Der globale Markt für KI im Transportwesen wird voraussichtlich von 2024 bis 2034 mit einer CAGR von 22,70% wachsen. | |
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Der Markt für künstliche Intelligenz im Transportwesen in den USA wird 2024 auf 1,2 Milliarden Dollar geschätzt | |
36 % der befragten Supply-Chain-Führungskräfteplanen die Implementierung von KI-gestützten Tools für Transportmanagement | |
Rund 25 % der Bahnunternehmen haben bereits mehrere KI-Anwendungen in großem Maßstab implementiert, während 38 % ihren ersten Einsatz in großem Maßstab gestartet haben |
Der Einsatz von KI zur Optimierung der täglichen Routen kann die Fahrzeiten der Fahrer um 15 % reduzieren, was zu erheblichen Produktivitätsgewinnen für Reise- und Logistikunternehmen führt | |
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Der Einsatz von KI zur Routenoptimierung und Anlagenverwaltung kann Güterverkehrsunternehmen dabei helfen, die Kohlenstoffemissionen um bis zu 7 % zu senken. | |
Autonome Lkw-Lieferungen kosten durchschnittlich nur 0,03 Cent pro Tonnenmeile, weniger als die Hälfte der Kosten von Lieferungen mit menschlichen Fahrern (0,07 Cent pro Tonnenmeile) | |
KI-gestützte Optimierung von Verkehrssignalen kann zu einer 30%igen Reduzierung der Haltevorgänge und einer 10%igen Reduzierung der Emissionen an Kreuzungen führen | |
KI kann Eisenbahnunternehmen dabei helfen, besser zu planen, zu investieren, zu bauen und effiziente, auf die Bedürfnisse der Fahrgäste abgestimmte Dienstleistungen zu erbringen, was für ein Unternehmen mit einem Umsatz von 5 Milliarden Euro einen Wert von 700 Millionen Euro pro Jahr bedeutet. Vorausschauende Wartung wäre der wirkungsvollste Anwendungsfall | |
Eisenbahnunternehmen können durch KI-gestützte vorausschauende Wartung die gesamten Wartungskosten um 20 % senken und dank KI-gesteuerter Personal- und Schichtplanung die Schichten um bis zu 15 % optimieren | |
Es wird erwartet, dass das autonome Fahren bis 2035 einen Umsatz von 300 bis 400 Milliarden Dollar generieren wird | |
Die Einführung autonomer Lkw-Technologie kann die Gesamtbetriebskosten von schweren Lkw um 42 % senken |
Prozentsatz der Umsetzung
(breite oder begrenzte Umsetzung)
Prozentsatz, der einen "extrem hohen" oder "hohen" wirtschaftlichen Wert angibt
(Unter Unternehmen, die jeden Anwendungsfall umsetzen)
Titel des Schemas: Die wichtigsten generativen KI-Anwendungsfälle im Transportwesen nach Verbreitung und
Auswirkungen
Datenquelle: Deloitte
Das Spektrum der KI-Initiativen von Uber, die größtenteils auf der hauseigenen ML-Plattform Michelangelo basieren, ist breit gefächert und wird in allen Geschäftsbereichen ständig erweitert. Das Unternehmen nutzt KI, um Fahrer und verfügbare Fahrzeuge zusammenzubringen, Tarife in Echtzeit an die Nachfrage anzupassen, die geschätzte Ankunftszeit zu berechnen und verdächtige Transaktionen zur Betrugserkennung zu identifizieren. Zudem hat Uber einen KI-Assistenten auf Basis von Michelangelo implementiert, der Support-Spezialisten Empfehlungen zur Lösung von Tickets gibt. Neuere Projekte konzentrieren sich auf generative KI im IT-Betrieb, einschließlich der Automatisierung von Tests mobiler Apps.
Bildtitel: Die Rolle der KI im gesamten Nutzerfluss der Uber-App
Bildquelle: Uber
Wie viele andere Automobilunternehmen, die KI einsetzen, stattet auch Subaru seine Fahrzeuge mit einem Fahrerüberwachungssystem aus. Dieses basiert auf Computer Vision und bietet eine Vielzahl von Funktionen, die den Fahrer unterstützen und so für mehr Sicherheit und Komfort sorgen. Die Lösung kann das Gesicht des Fahrers scannen, ihn erkennen und warnen, wenn Anzeichen von Müdigkeit oder Ablenkung erkannt werden. Darüber hinaus kann sie die Sitzposition und die Schnittstelleneinstellungen autonom an die Präferenzen des aktuellen Fahrers anpassen.
Das in Kalifornien ansässige Entwicklungsunternehmen Waymo hat 2019 seinen Robotaxi-Fahrdienst für US-Kunden eingeführt. Es handelt sich dabei um den ersten kommerziellen Dienst, der ohne einen Sicherheitsfahrer an Bord betrieben wird. Das autonome Fahrsystem kombiniert Informationen von LIDAR, Radar und Kameras, um die Umgebung zu kartieren und eine sichere Route zu berechnen. Obwohl die fahrerlosen Fahrten derzeit nur in kontrollierten, Geozaun-abgegrenzten Umgebungen stattfinden, wird dieser Dienst schrittweise auf neue Standorte ausgeweitet. Im Mai 2025 kündigte Waymo beispielsweise Pläne an, seinen Robotaxi-Betrieb in der San Francisco Bay Area weiter auszubauen.
Um die Flugsicherung zu verbessern und den berüchtigten Wetterbedingungen in London gerecht zu werden, hat der Flughafen Heathrow Aimee eingeführt, eine KI-Lösung auf Basis neuronaler Netze. Das für die Luftfahrtindustrie entwickelte System kann Daten verarbeiten, die über hochauflösende Kameras erfasst werden, und unterstützt Fluglotsen dabei, Starts und Landungen bei schlechter Sicht zu überwachen. Darüber hinaus erleichtert es die Kommunikation zwischen Fluglotsen und Piloten, indem es Startfreigabeanfragen mittels natürlicher Sprachverarbeitung bearbeitet. Nach der vollständigen Einführung soll dieses Tool die Landekapazität des Flughafens um 20 Prozent erhöhen und somit das Risiko von Flugverspätungen verringern.
Bildtitel: Aimees fortschrittliche Objekterkennung
Bildquelle: Searidge Technologies
Ein von Rapid Flow Technologies entwickeltes KI-basiertes Überwachungssystem Surtrac wurde in Pittsburgh, USA, eingesetzt, um mit intelligenten Kameras Daten zu sammeln, Ampeln in Echtzeit zu steuern und so den Verkehrsfluss zu erleichtern. Die Überwachungsgeräte an jeder Kreuzung arbeiten unabhängig voneinander, regeln ihren eigenen lokalen Verkehr und planen jede Sekunde neu. Mit dieser Lösung konnten die Fahrzeiten um 25 %, die Anzahl der Haltestellen um 30 % und die Emissionen um 20 % gesenkt werden.
Die französische Eisenbahngesellschaft SNCF hat eine prädiktive Analyselösung eingeführt, um potenzielle Fehlfunktionen von Anlagen (einschließlich abnutzungsgefährdeter Stromabnehmer) zu erkennen, den Wartungsbedarf zu antizipieren und so die Stromversorgung ihrer Züge auf einem 32.000 km langen Streckennetz sicherzustellen. Nach Angaben des Unternehmens kann die vorausschauende Wartung auch dazu beitragen, Unfälle im Zusammenhang mit Weichen zu reduzieren und so eine bessere wirtschaftliche Leistung, Servicezuverlässigkeit und Fahrgastsicherheit zu gewährleisten.
Problem | Empfehlung | |
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Komplexität der System- und Datenintegration |
Die vielschichtige, vernetzte Architektur einer typischen KI-Lösung für das Verkehrswesen impliziert, dass
ihre Komponenten – einschließlich IoT-Geräte und Datenanalysesoftware – in der Lage sein sollten, Daten
auszutauschen. Diese Elemente können jedoch unterschiedliche Kommunikationsprotokolle oder -technologien
verwenden und verschiedene Datenformate, darunter auch Echtzeitdatenströme, verarbeiten. Sind diese Elemente
also schlecht integriert, stützen sich KI-Systeme bei ihren Analysen auf fragmentierte Quellen und
inkonsistente oder veraltete Daten und liefern ungenaue Vorhersagen.
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Probleme mit der Zuverlässigkeit von KI-Lösungen |
Damit das KI-Modell, das Ihre Lösung antreibt, genaue Analysen und Prognosen liefern kann, muss es auf
umfangreichen Datensätzen trainiert werden. Selbst nach dem Training kann das Modell jedoch weniger
zuverlässig sein als erwartet. Dies kann auf eine Überanpassung zurückzuführen sein, wenn das Modell auf
einen bestimmten Datensatz übertrainiert wurde und bei anderen Daten schlecht abschneidet. Eine weitere
Möglichkeit ist eine Modellabweichung, bei der sich die Vorhersagekraft des Modells aufgrund fortlaufender
Änderungen der Eingabevariablen und ihrer Beziehungen verschlechtert.
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Die Berater von Itransition unterstützen Sie bei der Entwicklung und Einführung von KI-Lösungen, die voll und ganz auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Sie bieten Ihnen fachkundige Beratung, um die Implementierung von KI-Projekten zu beschleunigen und technische sowie geschäftliche Herausforderungen zu meistern.
Unser Team entwickelt leistungsstarke KI-Software unter strikter Einhaltung der Standards und Vorschriften Ihrer Branche. Alternativ modernisieren wir Ihre aktuelle KI-Lösung, damit Sie mit den aufkommenden Techniktrends und den sich wandelnden Geschäftsanforderungen Schritt halten können.
In den letzten Jahren gehörte das Transportwesen zu den Branchen, die am stärksten von der Einführung von KI-Technologien profitiert haben. Das ist nicht verwunderlich, denn die Fortschritte auf diesem Gebiet haben bewiesen, dass wir schneller, sicherer und sauberer als je zuvor reisen und Güter transportieren können.
Bei der Umsetzung sollte jedoch stets die komplexe und mitunter undurchschaubare Natur der KI berücksichtigt werden, insbesondere wenn sie in weitläufigen Ökosystemen wie Verkehrsnetzen eingesetzt wird. Um die Einführung von KI zu rationalisieren und ihre potenziellen Herausforderungen zu meistern, sollten Sie sich an das erfahrene Entwickler- und Beraterteam von Itransition wenden.
Eine der wichtigsten Technologien in der Transportbranche und vielen anderen Sektoren ist maschinelles Lernen, ein Zweig der KI, der sich auf selbstlernende Algorithmen konzentriert, die ihre Leistung durch Erfahrung (d. h. durch die Verarbeitung von immer mehr Daten) verbessern können. Zu den Anwendungen von ML gehören:
Eine weitere Schlüsseltechnologie, die technisch nicht in den Bereich der KI fällt, aber als wichtiger Wegbereiter für KI-Systeme dient, ist das Internet der Dinge (eng.: Internet of Things; IoT). IoT-Lösungen umfassen ausgedehnte Netze von Geräten (Kameras, Infrarotsensoren usw.), die über das Internet, Bluetooth oder andere Kommunikationstechnologien Informationen von Fahrzeugen und Infrastrukturen sammeln und diese in KI-Software einspeisen. Ein häufiger Anwendungsfall ist die Sammlung von Verkehrsdaten zur Optimierung von Routen.
In naher Zukunft ist davon auszugehen, dass Transportunternehmen ihre Investitionen in KI-gestützte Predictive Analytics erheblich ausweiten werden, um ihre Entscheidungsfindung zu verbessern, beispielsweise durch die Prognose von Verkehrsmustern und Passagiernachfrage zur Optimierung des Verkehrsmanagements und der urbanen Mobilität. Gleichzeitig wird die Einführung entscheidender GenAI-Funktionen weiter zunehmen und damit ihre Rolle als natürliche Schnittstelle zwischen komplexen Systemen und Entscheidungsträgern stärken. Autonome Fahrzeuge werden ebenfalls ein wichtiger Forschungsbereich bleiben, mit dem Ziel, von experimentellen Implementierungen in kontrollierten Umgebungen zu einem großflächigen Einsatz überzugehen.
In gängigen Szenarien liegt das Implementierungsbudget für einen PoC zwischen 5.000 und 10.000 Euro. Die Kosten für die Integration, Verfeinerung und Erweiterung des PoC in ein grundlegendes Produktionssystem können jedoch auf bis zu 50.000 Euro ansteigen. Bei komplexeren Implementierungen, die beispielsweise mehrere Integrationen und erweiterte PoC-Funktionen erfordern, beginnen die Implementierungsbudgets bei 50.000 Euro und skalieren je nach Umfang. Zu den wichtigsten Kostenfaktoren gehören:
Dienstleistungen
Industrien
Anwendungsfälle
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