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12. August 2025
Titel des Schemas: Internet der Dinge im Logistikmarkt von 2025 bis 2030
Datenquelle: Forschung und Märkte
Prognostizierter IoT-Markt in der Logistik im Jahr 2032
die CAGR des IoT im Logistikmarkt von 2025-2030
Logistikunternehmen nutzen IoT-Lösungen für die laufende Überwachung des Sendungsstandorts in der gesamten Lieferkette. Darüber hinaus zeichnen IoT-Sensoren die geografische Position der Sendung sowie die Temperatur und Luftfeuchtigkeit der Transportumgebung auf, so dass Unternehmen Verstöße gegen die Lagerbedingungen oder unbefugten Zugriff schnell erkennen können. Dies trägt dazu bei, den Verlust und die Beschädigung von Sendungen zu verringern und Manipulationen oder Diebstahl während des Transports zu verhindern.
IoT-Lösungen, die mit GPS-Tracking und Telematik-Technologien ergänzt werden, geben Logistikunternehmen in Echtzeit Einblick in wichtige Fahrzeugparameter wie Geschwindigkeit, technischer Zustand, Kraftstoffstand und Betriebsmodi. Anhand dieser Daten können Unternehmen ineffiziente Leistungen eines Fahrzeugs, wie z. B. Motorüberhitzung oder übermäßiger Kraftstoffverbrauch, schnell erkennen und Maßnahmen zu deren Behebung ergreifen. Auf diese Weise können Unternehmen rechtzeitige Fahrzeugwartungen einplanen, Kraftstoff- und Arbeitskosten senken und ein effizienteres Flottenmanagement erreichen.
Der Einsatz von IoT-Geräten wie Sensoren, GPS-Trackern und RFID-Etiketten in Lagern ermöglicht es Logistikunternehmen, genaue Daten über ihre Lagerbestände und Produktbewegungen zu erhalten und zu verfolgen, wo sich ein bestimmter Artikel befindet, wie sein aktueller Zustand ist oder wie viel von einem bestimmten Produkt noch im Lager vorhanden ist. Dies vereinfacht den Lagerbetrieb und ermöglicht es den Unternehmen, ihre Lagerbestände rechtzeitig aufzufüllen und Produktschäden schnell zu erkennen.
Eine weitere weit verbreitete Anwendung des IoT in der Logistik ist die Ausstattung von Fahrzeugen mit IoT-Geräten, die Verkehrsparameter, den aktuellen Standort und den technischen Zustand des Fahrzeugs, Wetteränderungen und die Situation auf der Straße erfassen. Durch die Nutzung dieser Daten können Logistikunternehmen die Routen auf der Grundlage der aktuellen Straßen- und Fahrzeugbedingungen und der spezifischen Lieferbedingungen effizient anpassen, unerwartete Verzögerungen vermeiden und den Kohlendioxidausstoß reduzieren, wodurch die Lieferzeiten verkürzt und die Kosten gesenkt werden.
Mithilfe von IoT-Sensoren können Unternehmen die Leistung ihrer Fahrzeuge verfolgen und Daten zu Temperatur, Verschleiß, Energieverbrauch und anderen wichtigen Messwerten erfassen. Auf diese Weise können Logistikunternehmen die Wartung der Ausrüstung im Voraus planen, kostspielige Reparaturen und Ausfallzeiten vermeiden und den Lebenszyklus der Maschinen verlängern. Wenn etwas schief geht, kann das IoT-System außerdem potenzielle Probleme melden, damit die Logistikmanager sofort handeln können.
Vernetzte Geräte, die in Lastwagen und Lagerhäusern platziert werden, können die Lagerbedingungen von temperaturempfindlichen Produkten wie Frischwaren und Medikamenten kontinuierlich überwachen, einschließlich Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Vibrationsniveau, um Abweichungen von festgelegten Normen zu erkennen. Diese verwertbaren Erkenntnisse helfen Unternehmen, Probleme wie den Verderb von Produkten oder Verstöße gegen Vorschriften zu verhindern.
Itransition unterstützte ein Startup-Unternehmen bei der Entwicklung einer mobilen Anwendung für die berührungslose Zustellung von Waren mit Drohnen. Die Anwendung ermöglicht es den Nutzern, eine Landezone für die Lieferung anhand ihrer Standortdaten oder Fotos des Gebiets festzulegen, während die Betreiber die Route verfolgen und den Flug der Drohne manuell steuern können, wobei Hindernisse auf dem Boden für eine bessere Lieferung berücksichtigt werden. Die Anwendung verfügt außerdem über integrierte Analysefunktionen, die die Erfassung und Verarbeitung von Daten ermöglichen, um Lieferprozesse zu optimieren und die Zuverlässigkeit und Genauigkeit künftiger Vorgänge zu verbessern.
Amazon setzt in seinen Logistikzentren mehr als 750.000 automatisierte Roboter ein und schafft damit eines
der leistungsfähigsten intelligenten Logistik-Ökosysteme. Nach dem Kauf des Robotikunternehmens Kiva
Systems im Jahr 2012 führte Amazon die ersten mobilen Kiva-Roboter ein. Inzwischen setzt das Unternehmen
eine Vielzahl anderer Robotertypen ein, darunter Manipulatoren zum Verpacken, Sortieren und Platzieren von
Waren sowie autonome Transportplattformen.
Jeder Roboter ist mit IoT-Sensoren, Kameras und
Navigationssystemen ausgestattet, die es den Mitarbeitern ermöglichen, ihren Standort, ihren technischen
Status (Batterieladung und Probleme) und ihre Arbeitsbelastung in Echtzeit zu überwachen. Mit diesen
IoT-basierten Robotern ist Amazon in der Lage, die Effizienz seiner Logistikprozesse erheblich zu steigern
und die Arbeitsplätze für die Mitarbeiter produktiver, sicherer und effizienter zu gestalten.
Bildtitel: Amazon-Robotik zur Automatisierung der Lagerverwaltung
Bildquelle: © Amazon
Volvo hat autonome Lkw entwickelt, die unter verschiedenen Wetterbedingungen sicher fahren können. Sie
sind mit hochpräzisen IoT-Sensoren ausgestattet, darunter Kameras, Radar, Lidar, Mikrofone und
Satellitennavigationssysteme, sowie mit einer Software, die auf der Grundlage der Bedingungen
konfiguriert wird, unter denen der Lkw voraussichtlich eingesetzt wird. Darüber hinaus werden die
wichtigsten Systeme des Lkw dupliziert, um sicherzustellen, dass er auch dann noch sicher fährt, wenn
etwas kaputt geht.
Die Technologie entwickelt sich rasch weiter und hat bereits bewiesen,
dass sie die Sicherheit der Fahrer im Straßenverkehr drastisch erhöht und die Zahl der Unfälle unter
verschiedenen Wetterbedingungen verringert.
Der autonome Lkw-Verkehr ist mehr als nur eine Weiterentwicklung - er schafft ein neues Wertversprechen und definiert die Art und Weise, wie Waren über Lieferketten hinweg transportiert werden, neu.
Bildtitel: Autonome Lkw mit IoT-Sensoren
Bildquelle: © Volvo
Eine der wichtigsten IoT-Initiativen von DHL ist das SmartSensor-System, das den genauen Standort von
Sendungen in jeder Phase ihrer Reise verfolgt und ihre kritischen Umgebungsparameter wie Temperatur,
Luftfeuchtigkeit, Stöße und Licht überwacht, was insbesondere für den pharmazeutischen und medizinischen
Sektor wichtig ist. Das System benachrichtigt die Betreiber sofort bei Abweichungen von den festgelegten
Normen, damit sie Maßnahmen ergreifen können.
Auf diese Weise hilft das SmartSensor-System DHL,
Risiken im Zusammenhang mit der Beschädigung empfindlicher Güter rechtzeitig zu erkennen und zu vermeiden
und das Vertrauen von Partnern und Kunden zu stärken.
Bildtitel: Bildtitel: SmartSensor-System zur Sendungsverfolgung in Echtzeit
Bildquelle: DHL
Das IoT-Ökosystem ermöglicht es Logistikanbietern, ihre Arbeitsabläufe besser im Blick zu behalten, indem sie in Echtzeit Daten über den Zustand und die Lagerung von Sendungen, Ausrüstung und Fahrzeugbetrieb sammeln. Dadurch erhalten Unternehmen die volle Kontrolle über ihre Logistikabläufe, können schneller Entscheidungen treffen und Risiken und Verluste reduzieren.
Das Internet der Dinge trägt zur Senkung der Transport-, Lager- und Umschlagskosten bei, indem es verschiedene Logistikvorgänge wie die Frachtverfolgung, die Bestandsverfolgung, die Routenplanung und die Kontrolle des Kraftstoffverbrauchs automatisiert. Mit Hilfe von IoT-generierten Daten können Logistikunternehmen auch genau vorhersagen, wann eine Wartung von Maschinen und Fahrzeugen erforderlich ist, wodurch Reparaturkosten und ungeplante Ausfälle reduziert werden.
IoT-fähige Systeme erledigen einfache, alltägliche Routineaufgaben ohne menschliches Zutun, z. B. die Protokollierung von Warenlieferungen, die Überwachung der Klimabedingungen und die Verwaltung von Lageraufzeichnungen, wodurch die Produktivität der Mitarbeiter gesteigert wird.
Die Echtzeitüberwachung von Transporten, Lagern und Geräten mit Hilfe des IoT ermöglicht es Unternehmen, Vermögenswerte und Ressourcen effektiver zu verwalten. IoT-generierte Daten helfen Logistikunternehmen auch dabei, ungenutzte oder überladene Fahrzeuge zu identifizieren, ihren Zustand zu verfolgen, rechtzeitige Wartung durchzuführen und ihre Lebensdauer zu verlängern, was ebenfalls zur Senkung der Betriebskosten beiträgt.
Mit dem IoT können Logistikunternehmen den technischen Zustand von Lkw in Echtzeit überwachen, das Fahrerverhalten analysieren und potenzielle Probleme auf der Straße erkennen. Auf der Grundlage von IoT-Daten können Logistikunternehmen den Fahrer auch rechtzeitig auf mögliche Gefahren auf der Straße oder Staus hinweisen und ihn warnen, wenn er eine Pause einlegen muss.
Mithilfe von prädiktiven Analysen und IoT-Echtzeitdaten zu Routen, Waren, Verkehr und Fahrzeugstandort können Logistikunternehmen rechtzeitig auf unerwartete Verspätungen, Routenänderungen und andere Notfälle reagieren oder sie ganz vermeiden. Dies trägt nicht nur dazu bei, die Produktqualität zu erhalten und einen stabileren Lieferplan aufrechtzuerhalten, sondern verbessert auch die Kundenerfahrung.
In den letzten Jahren hat die Technologie des Internets der Dinge die Logistik verändert und die Abläufe in der Lieferkette transparenter und effizienter gemacht. In Anbetracht des raschen Wandels der Geschäftslandschaft hin zu Prozessautomatisierung und -optimierung wird die Rolle des IoT in der Logistik in Zukunft nur noch wachsen. Darüber hinaus wird das IoT zunehmend mit anderen aufkommenden Technologien integriert werden, die eine noch genauere Sendungs- und Fahrzeugverfolgung, Routenoptimierung und Vorhersage der Kundenerwartungen ermöglichen werden.
Logistikunternehmen setzen zunehmend autonome Autos, Lastwagen oder Drohnen ein, um die
Liefergeschwindigkeit zu erhöhen und die Transportkosten zu senken, indem sie die menschliche Interaktion
minimieren. Da die Erwartungen der Verbraucher in Bezug auf Geschwindigkeit und Sichtbarkeit der Lieferung
steigen, wird erwartet, dass autonome Fahrzeuge zunehmend allgegenwärtig sein werden, insbesondere bei
Logistikunternehmen, die sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen wollen.
Die IoT-Technologie
ist der Schlüssel zu solchen Systemen, die Echtzeitdaten über Routen, Straßenzustand, Ladungsstatus und den
technischen Zustand des Fahrzeugs selbst sammeln und an Cloud-Plattformen übermitteln.
Es wird erwartet, dass der Markt für Drohnenlieferdienste im nächsten Jahrzehnt rasch wachsen wird. Bis zum Jahr 2035 wird er voraussichtlich 16,07 Milliarden US-Dollar erreichen, mit einer CAGR von 32,7 % | |
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Im Jahr 2025 wird der Markt für autonome Lastkraftwagen 42,9 Mrd. $ erreichen, und bis 2032 wird er sich voraussichtlich auf 86,8 Mrd. $ fast verdoppeln | |
Der Markt für autonome Fahrzeuge wird bis 2025 ein Volumen von 428 Milliarden Dollar erreichen, wobei etwa 65 % auf das Segment der Transporte und der Personenbeförderung entfallen | |
Bis 2035 werden die größten Marktanteile für autonomes Fahren aus China (327 Mrd. $), den USA (178 Mrd. $) und Europa(112 Mrd. $) kommen |
Vereinigte Staaten
Die USA sind führend bei der Einführung von AD-Trucks aufgrund der hohen TCO-Vorteile, des erheblichen Fahrermangels und der langen Transportwege
Europa
Europa sieht hohe TCO-Vorteile, sieht sich aber aufgrund grenzüberschreitender regulatorischer Hürden und betrieblicher Komplexität einer langsameren Einführung gegenüber
China
China hinkt bei der Einführung hinterher, da die TCO-Vorteile geringer sind und die Vorabinvestitionen
höher sind.
Die Einführung könnte ähnlich schnell erfolgen wie in den USA und Europa, wenn die
Regierung dem Vorrang einräumt.
Titel des Schemas: Voraussichtlicher Anteil autonomer Lkw von 2025 bis 2035 nach Region und
Nutzungsszenario
Datenquelle: Boston Consulting Group
Da IoT-Geräte riesige Datenmengen erzeugen, ist deren Verarbeitung eine anspruchsvolle Aufgabe. Der Einsatz von KI-gestützten Analysetools ermöglicht Logistikunternehmen eine genauere und schnellere Analyse von Daten für Bedarfsprognosen, Logistikoptimierung, Energieeinsparungen, die Erkennung von Geräteausfällen und die Automatisierung des Bestandsmanagements. Logistikunternehmen, die KI bereits in ihre Geschäftsprozesse integriert haben, können sich schneller an Marktveränderungen anpassen und leichter skalieren, insbesondere angesichts der Volatilität und der wachsenden Kundenerwartungen an Geschwindigkeit, Personalisierung und Servicequalität.
Uber Freight hat damit begonnen, Technologien der künstlichen Intelligenz aktiv einzusetzen, um Lieferrouten zu optimieren und die Anzahl der Leerfahrten um etwa 10-15 % zu reduzieren, was wiederum dazu beitrug, die Logistikkosten zu senken und die Gesamteffizienz zu verbessern | |
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Die Implementierung von KI-basierten Lösungen hilft , die Transportkosten um 5-10 % zu senken, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Zustellung um 20 % zu erhöhen und die Logistikkosten insgesamt um bis zu 15 % zu senken | |
Der Markt für künstliche Intelligenz in der Logistik wird im Jahr 2025 auf $26,35 Milliarden geschätzt und soll bis 2034 auf $707,75 Milliarden anwachsen |
Titel des Schemas: Marktgröße von KI-Technologien in der Logistik von 2024 bis 2034
Datenquelle: Precedence Research
Der KI-Markt im US-Logistiksektor wird bis 2034 voraussichtlich rund $242,43 Milliarden erreichen, mit einer CAGR von 44,69 % von 2025 bis 2034 |
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Titel des Plans: Markt für künstliche Intelligenz in der US-Logistikbranche 2024 bis 2034
Datenquelle: Precedence Research
Titel des Schemas: Der Marktanteil von KI-Technologien in der Lieferkette und Logistik im Jahr 2024
Datenquelle: Global Market Insights
Ein 5G-Netz ermöglicht eine nahezu sofortige Datenübertragung mit minimaler Latenzzeit, was besonders für
logistische Internet-of-Things-Systeme wichtig ist, bei denen Sensoren, Autos und Drohnen schnell und
konsistent Informationen austauschen müssen. In der Logistik ermöglicht diese Technologie auch ein genaueres
Management von autonomen Fahrzeugen, Drohnen und Robotersystemen.
Darüber hinaus bietet 5G eine
hochzuverlässige Verbindung, da es die Konnektivität von Massengeräten unterstützt, wodurch Unternehmen eine
bessere Gerätekontrolle und eine effizientere Lieferung ohne das Risiko einer Überlastung des Netzes erhalten.
Der Markt für private 5G-Netzwerke wird im Jahr 2025 4,9 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2034 mit einer jährlichen Rate von 40 % auf 102,5 Milliarden US-Dollar wachsen | |
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Der 5G-Transportmarkt, der im Jahr 2025 auf 50 Mrd. US-Dollar geschätzt wird, wird bis 2033 voraussichtlich 150 Mrd. US-Dollar erreichen und von 2025 bis 2033 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 15 % wachsen |
Titel des Schemas: Wachstum des Marktes für 5G-Transportnetze von 2025 bis 2033
Datenquelle: Data Insights Market
Schema-Titel: Führende Akteure bei 5G-Transportnetzen im Jahr 2025
Datenquelle: Data Insights Market
Titel des Schemas: Geografische Verteilung der Entwicklung von 5G-Transportnetzen im Jahr 2025
Datenquelle: Data Insights Market
LPWAN-Netzwerke ermöglichen Logistikunternehmen die Übertragung von IoT-Daten über große Entfernungen bei minimalem Stromverbrauch, was besonders bei der Überwachung von Sendungen in Lagern, Häfen und entlang von Lieferwegen wichtig ist. Diese Netzwerke ermöglichen eine stabile Übertragung kritischer IoT-Daten auch bei schwachen Signalen. Darüber hinaus lässt sich LPWAN leicht skalieren, ohne dass eine teure Telekommunikationsinfrastruktur erforderlich ist, was LPWANs zu einer hervorragenden Lösung für den Aufbau kosteneffizienter Systeme zur Überwachung und Verwaltung der Lieferkette macht.
LoRaWAN bleibt auf dem Markt für private Netze dominant und ist besonders im Bereich der Anlagen- und Flottenverfolgung in der Logistik beliebt | |
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Die Größe des globalen LPWAN-Marktes erreichte im Jahr 2025 48,67 Milliarden Dollar und wird bis 2030 395,55 Milliarden Dollar erreichen, mit einer CAGR von 52,05% zwischen 2025 und 2030 |
Titel des Schemas: Die Größe des LPWAN-Marktes zwischen 2025 und 2030
Datenquelle: Mordor Intelligence
70+ Länder
Bildtitel: Abdeckungskarte der LPWAN-Technologien
Datenquelle: DHL
58+ Länder
Bildtitel: Abdeckungskarte der LPWAN-Technologien
Datenquelle: DHL
157+ Länder
Bildtitel: Abdeckungskarte der LPWAN-Technologien
Datenquelle: DHL
Blockchain und IoT gehen Hand in Hand, da Blockchain dazu beiträgt, die Sicherheit, Transparenz und Genauigkeit von IoT-generierten Daten zu gewährleisten. Eine solche Synergie ist innerhalb des Lieferkettenprozesses, an dem in der Regel viele Parteien wie Hersteller, Spediteure, Lagerhäuser, Zollbehörden und Einzelhändler beteiligt sind, von Vorteil, da alle auf dieselben verifizierten Daten zugreifen können und somit das Risiko von Manipulationen, Informationsverlusten oder unbefugtem Zugriff ausgeschlossen wird.
Blockchain-basierte Smart Contracts werden auch zunehmend zur Automatisierung von Lieferbestätigungen, Zahlungsabwicklung und Papierkram während des Warentransports eingesetzt. Ihre Beliebtheit beruht auf der Tatsache, dass sie die Verarbeitung von Dokumenten vereinfachen, menschliche Fehler reduzieren und Transaktionen beschleunigen, indem sie die Anzahl der Parteien, die sie durchlaufen müssen, verringern. Daher wird erwartet, dass die Integration von IoT und Blockchain die Sichtbarkeit, Sicherheit und Transparenz der Lieferkette weiter verbessern wird.
Bis zum Jahr 2034 wird erwartet, dass der globale Markt für Blockchain in der Lieferkette auf beeindruckende 95,3 Milliarden US-Dollar anwachsen wird, ein starker Sprung von 3,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 mit einer CAGR von 44,5 % |
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Schema-Titel: Marktgröße für Blockchain-Lieferketten nach Größe und Komponente zwischen
2025 und 2034 Quelle: Market.us
Die Marktgröße von Blockchain im Supply-Chain-Sektor in den USA erreichte 2025 1,1 Milliarden US-Dollar und wird voraussichtlich bis 2034 mit einer CAGR von 48,6 % auf 39,9 Milliarden US-Dollar wachsen |
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Titel des Schemas: Die Marktgröße von Blockchain im Lieferkettensektor in den USA zwischen 2024 und
2034
Datenquelle: Market.us
Schema Titel: Globaler Markt für Blockchain in der Lieferkette nach Region (2025-2033)
Datenquelle: Data Insights Market
Die Einführung der IoT-Technologie in der Logistik kann mit einer Reihe von Problemen verbunden sein, die Unternehmen zögern lassen, sie einzuführen.
Herausforderung | Lösung | |
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Integration mit den bestehenden Systemen |
Viele Logistikunternehmen verfügen bereits über ERP-, WMS- und andere Unternehmenssoftware, so dass die
Integration neuer IoT-Lösungen in diese bestehenden Systeme aufgrund von Inkompatibilität zwischen
verschiedenen Plattformen und veralteter Hard- und Software, die keine modernen
Datenübertragungsprotokolle und Interoperabilitätsstandards unterstützen, eine Herausforderung darstellen
kann.
| Um das Internet der Dinge so reibungslos wie möglich in die bestehende IT-Infrastruktur zu integrieren, können Logistikunternehmen die folgenden Verfahren anwenden:
|
Einschränkungen bei der Skalierbarkeit |
Mit der zunehmenden Verbreitung von IoT-Geräten und Logistikprozessen steigt das Datenvolumen erheblich.
Im Laufe der Zeit kann es für Unternehmen schwierig werden, diese zu verarbeiten, zu speichern und zu
analysieren, was zu Betriebsunterbrechungen, Datenverlusten und erhöhten Entwicklungskosten für die
IT-Infrastruktur führen kann.
| Um IoT-Logistiksysteme erfolgreich zu skalieren, müssen Unternehmen die folgenden Praktiken umsetzen:
|
Mangel an qualifizierten Fachkräften |
Das Internet der Dinge erfordert hochqualifizierte Spezialisten, die nicht nur die IT beherrschen, sondern
sich auch mit Logistikprozessen, Analytik, künstlicher Intelligenz und Cloud-Plattformen auskennen. Der
Mangel an solchen Spezialisten behindert die Einführung des IoT in der Logistik, verringert die Effizienz
und erhöht das Fehlerrisiko.
| Um den Mangel an qualifizierten IoT-Experten zu überwinden, können Unternehmen:
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Datensicherheit |
Schwachstellen in IoT-Geräten können zu Datenschutzverletzungen, logistischen Unterbrechungen und
erheblichen finanziellen Verlusten führen. Darüber hinaus müssen Unternehmen immer strengere gesetzliche
Vorschriften einhalten, die eine ständige Überwachung erfordern, während die Nichteinhaltung zu
Geldstrafen, Bußgeldern und dem Verlust des Kundenvertrauens führen kann.
| Es ist ein umfassender Ansatz für die Sicherheit von IoT-Systemen und die Einhaltung von Vorschriften erforderlich, der die folgenden Schlüsselmaßnahmen umfasst:
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Wir übernehmen das gesamte IoT-Systemimplementierungsprojekt, einschließlich der Analyse der aktuellen IoT-Infrastruktur, der Entwicklung einer IoT-Strategie, der Auswahl des technischen Stacks, der Softwareentwicklung und -integration sowie des Supports nach der Einführung, um Unternehmen bei der Automatisierung ihrer Prozesse und der Verbesserung der betrieblichen Effizienz zu unterstützen.
Wir bieten professionelle IoT-Beratungsdienste, um Unternehmen bei der Entwicklung einer individuellen IoT-Strategie zu unterstützen, die auf ihre Geschäftsanforderungen, ihr Budget und ihren Zeitplan zugeschnitten ist. Unsere Experten beginnen mit einer Prüfung Ihrer aktuellen Infrastruktur und begleiten Sie während des gesamten Projektlebenszyklus. Sie helfen Ihnen bei der Auswahl der besten IoT-Lösungen, implementieren diese und stellen den unterbrechungsfreien Betrieb Ihrer IoT-Lösung jetzt und in Zukunft sicher.
Die Logistikbranche durchläuft derzeit einen tiefgreifenden Wandel, der durch die Einführung des Internets der
Dinge vorangetrieben wird. Dies ist eine Reaktion auf den Bedarf an schnelleren, sichereren und transparenteren
globalen Lieferketten, an Automatisierung zur Senkung der Betriebskosten und an der Minimierung menschlicher
Fehler. Durch die Kombination des Internets der Dinge mit anderen aufstrebenden Technologien können
Logistikunternehmen ihre Arbeitsabläufe neu gestalten, sie effizienter machen und ihren Kunden einen
außergewöhnlichen Service bieten.
Die IoT-Implementierung kann Unternehmen jedoch vor
Herausforderungen in Bezug auf Integration, Skalierbarkeit und Sicherheit stellen. Um diese effektiv zu
bewältigen, können sich Unternehmen an erfahrene IT-Anbieter wie Itransition wenden, die sich auf die Umsetzung
von IoT-Projekten jeder Komplexität und in jeder Branche spezialisiert haben.
Vertrieb und allgemeine Anfragen
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