Leistungen
LEISTUNGEN
LÖSUNGEN
TECHNOLOGIEN
Einblicke
AKTUELLE THEMEN
BRANCHENTHEMEN
UNSERE EXPERTEN
12. August 2025
Ttel des Schemas: Internet der Dinge im Logistikmarkt von 2025 bis 2030
Datenquelle: Research and Markets
Prognostizierter IoT-Marktwert in der Logistik im Jahr 2032
die jährliche Wachstumsrate des IoT im Logistikmarkt von 2025-2030
Logistikunternehmen setzen IoT-Lösungen ein, um den Sendungsstandort in der gesamten Lieferkette kontinuierlich zu überwachen. Darüber hinaus zeichnen IoT-Sensoren die geografische Position der Sendung sowie die Temperatur und Luftfeuchtigkeit der Transportumgebung auf. So können Unternehmen Verstöße gegen die Lagerbedingungen oder unbefugten Zugriff schnell erkennen. Dies trägt dazu bei, den Verlust und die Beschädigung von Sendungen zu verringern und Manipulationen oder Diebstahl während des Transports zu verhindern. Im Zuge von Industrie 4.0 ermöglicht diese Transparenz eine noch intelligentere Vernetzung der Supply Chain.
Durch die Ergänzung von IoT-Lösungen mit GPS-Tracking und Telematik-Technologien erhalten Logistikunternehmen in Echtzeit Einblick in wichtige Fahrzeugparameter wie Geschwindigkeit, technischen Zustand, Kraftstoffstand und Betriebsmodi. Anhand dieser Daten können Unternehmen ineffiziente Leistungen eines Fahrzeugs, wie z. B. Motorüberhitzung oder übermäßigen Kraftstoffverbrauch, schnell erkennen und Maßnahmen zu deren Behebung ergreifen. Dadurch können Unternehmen Fahrzeugwartungen rechtzeitig einplanen, Kraftstoff- und Arbeitskosten senken und die Effizienz ihres Flottenmanagements steigern.
Der Einsatz von IoT-Geräten wie Sensoren, GPS-Trackern und RFID-Etiketten in Lagern ermöglicht es Logistikunternehmen, genaue Daten über ihre Lagerbestände und Produktbewegungen zu erhalten und zu verfolgen, wo sich ein bestimmter Artikel befindet, wie sein aktueller Zustand ist oder wie viel von einem bestimmten Produkt noch im Lager vorhanden ist. Dies vereinfacht den Lagerbetrieb und unterstützt die Intralogistik, sodass Unternehmen ihre Lagerbestände rechtzeitig aufstocken und Produktschäden schnell erkennen können.
Eine weitere weit verbreitete Anwendung des IoT in der Logistik ist die Ausstattung von Fahrzeugen mit IoT-Geräten. Diese erfassen Verkehrsparameter, den aktuellen Standort und den technischen Zustand des Fahrzeugs. Auch Wetteränderungen und die Situation auf der Straße können damit erfasst werden. Durch die Nutzung dieser Daten können Logistikunternehmen die Routen auf der Grundlage der aktuellen Straßen- und Fahrzeugbedingungen sowie der spezifischen Lieferbedingungen effizient anpassen, unerwartete Verzögerungen vermeiden und den Kohlendioxidausstoß reduzieren. Dies führt zu einer Verkürzung der Lieferzeiten und einer Senkung der Kosten. Dies ist insbesondere für E-Commerce-Unternehmen relevant, die eine schnelle und zuverlässige Lieferung sicherstellen müssen.
Durch den Einsatz von IoT-Sensoren haben Unternehmen die Möglichkeit, die Leistung ihrer Fahrzeuge zu überwachen und Daten zu Temperatur, Verschleiß, Energieverbrauch und weiteren relevanten Messwerten zu erfassen. Dadurch sind Logistikunternehmen in der Lage, die Wartung der Ausrüstung im Voraus zu planen, kostspielige Reparaturen und Ausfallzeiten zu vermeiden und die Lebensdauer der Maschinen zu verlängern. Bei auftretenden Problemen kann das IoT-System diese melden, damit die Logistikmanager sofort handeln können.
Vernetzte Geräte, die in Lastwagen und Lagerhäusern platziert werden, können die Lagerbedingungen von temperaturempfindlichen Produkten wie Frischwaren und Medikamenten kontinuierlich überwachen, einschließlich Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Vibrationsniveau, um Abweichungen von festgelegten Normen zu erkennen. Diese verwertbaren Erkenntnisse helfen Unternehmen, Probleme wie den Verderb von Produkten oder Verstöße gegen Vorschriften zu verhindern.
Itransition hat ein Start-up-Unternehmen bei der Entwicklung einer mobilen Anwendung für die berührungslose Zustellung von Waren mit Drohnen unterstützt. Die Anwendung ermöglicht es den Nutzern, eine Landezone für die Lieferung anhand ihrer Standortdaten oder Fotos des Gebiets festzulegen. Die Betreiber verfolgen die Route und steuern den Flug der Drohne manuell. Hindernisse auf dem Boden werden dabei berücksichtigt, um eine bessere Lieferung zu ermöglichen. Die Anwendung verfügt außerdem über integrierte Analysefunktionen, die die Erfassung und Verarbeitung von Daten ermöglichen, um Lieferprozesse zu optimieren und die Zuverlässigkeit und Genauigkeit künftiger Vorgänge zu verbessern.
Amazon setzt in seinen Logistikzentren mehr als 750.000 automatisierte Roboter ein und schafft damit eines
der leistungsfähigsten intelligenten Logistik-Ökosysteme. Im Jahr 2012 hat Amazon das Robotikunternehmen
Kiva Systems übernommen und ist seither im Bereich der mobilen Robotik tätig. Inzwischen setzt das
Unternehmen eine Vielzahl anderer Robotertypen ein, darunter Manipulatoren zum Verpacken, Sortieren und
Platzieren von Waren sowie autonome Transportplattformen.
Jeder Roboter ist mit IoT-Sensoren,
Kameras und Navigationssystemen ausgestattet. So können die Mitarbeiter ihren Standort, ihren technischen
Status (Batterieladung und Probleme) und ihre Arbeitsbelastung in Echtzeit überwachen. Durch den Einsatz
dieser IoT-basierten Robotik kann Amazon die Effizienz seiner Logistikprozesse erheblich steigern und die
Arbeitsplätze für die Mitarbeiter produktiver, sicherer und effizienter gestalten.
Bildtitel: Amazon-Robotik zur Automatisierung der Lagerverwaltung
Bildquelle: © Amazon
Volvo hat autonome Lkw entwickelt, die unter verschiedenen Wetterbedingungen sicher fahren können. Die
Fahrzeuge sind mit hochpräzisen IoT-Sensoren ausgestattet, darunter Kameras, Radar, Lidar, Mikrofone und
Satellitennavigationssysteme. Darüber hinaus verfügen sie über eine Software, die auf der Grundlage der
Bedingungen konfiguriert wird, unter denen der Lkw voraussichtlich eingesetzt wird. Zusätzlich werden
die wichtigsten Systeme des Lkw dupliziert, um die Sicherheit zu gewährleisten, auch im Falle einer
Systemkomponente, die ausfällt.
Die Technologie entwickelt sich rasch weiter und hat bereits
bewiesen, dass sie die Sicherheit der Fahrer im Straßenverkehr drastisch erhöht und die Zahl der Unfälle
unter verschiedenen Wetterbedingungen verringert.
Der autonome Lkw-Verkehr ist mehr als nur eine Weiterentwicklung: Er schafft ein neues Wertversprechen und verändert die Art und Weise, wie Waren innerhalb von Lieferketten transportiert werden.
Bildtitel: Autonome Lkw mit IoT-Sensoren
Bildquelle: © Volvo
Eine der wichtigsten IoT-Initiativen von DHL ist das SmartSensor-System, das den genauen Standort von
Sendungen in jeder Phase ihrer Reise verfolgt und ihre kritischen Umgebungsparameter wie Temperatur,
Luftfeuchtigkeit, Stöße und Licht überwacht, was insbesondere im pharmazeutischen und medizinischen Sektor
eine wichtige Rolle spielt. Das System benachrichtigt die Betreiber sofort bei Abweichungen von den
festgelegten Normen, damit sie Maßnahmen ergreifen können.
So hilft das SmartSensor-System DHL
dabei, Risiken im Zusammenhang mit der Beschädigung empfindlicher Güter rechtzeitig zu erkennen und zu
vermeiden, und stärkt das Vertrauen von Partnern und Kunden.
Bildtitel: Bildtitel: SmartSensor-System zur Sendungsverfolgung in Echtzeit
Bildquelle: DHL
Das IoT-Ökosystem ermöglicht es Logistikanbietern, ihre Arbeitsabläufe besser im Blick zu behalten, indem sie in Echtzeit Daten über den Zustand und die Lagerung von Sendungen, Ausrüstung und Fahrzeugbetrieb sammeln. Dadurch erhalten Unternehmen die volle Kontrolle über ihre Logistikabläufe, können schneller Entscheidungen treffen und Risiken und Verluste reduzieren.
Das Internet der Dinge trägt zur Senkung der Transport-, Lager- und Umschlagskosten bei, indem es verschiedene Logistikprozesse wie die Fracht- und Bestandsverfolgung, die Routenplanung und die Kontrolle des Kraftstoffverbrauchs automatisiert. Mithilfe von IoT-generierten Daten können Logistikunternehmen außerdem genau vorhersagen, wann eine Wartung von Maschinen und Fahrzeugen erforderlich ist. Dadurch lassen sich Reparaturkosten und ungeplante Ausfälle reduzieren.
IoT-fähige Systeme übernehmen einfache, alltägliche Routineaufgaben ohne menschliches Zutun. Beispiele hierfür sind die Protokollierung von Warenlieferungen, die Überwachung der Klimabedingungen und die Verwaltung von Lageraufzeichnungen. Dadurch wird die Produktivität der Mitarbeiter gesteigert.
Die Echtzeitüberwachung von Transporten, Lagern und Geräten mithilfe des Internets der Dinge ermöglicht es Unternehmen, ihre Vermögenswerte und Ressourcen effektiver zu verwalten. IoT-generierte Daten helfen Logistikunternehmen auch dabei, ungenutzte oder überladene Transportfahrzeuge zu identifizieren, ihren Zustand zu überwachen, Wartungen rechtzeitig durchzuführen und ihre Lebensdauer zu verlängern. All dies trägt zur Senkung der Betriebskosten bei.
Mithilfe des Internets der Dinge können Logistikunternehmen den technischen Zustand von Lkws in Echtzeit überwachen, das Fahrerverhalten analysieren und potenzielle Probleme auf der Straße erkennen. Auf der Grundlage von IoT-Daten können sie den Fahrer außerdem rechtzeitig auf mögliche Gefahren oder Staus hinweisen und ihn daran erinnern, eine Pause einzulegen.
Mithilfe prädiktiver Analysen und IoT-Echtzeitdaten zu Routen, Waren, Verkehr und Fahrzeugstandorten können Logistikunternehmen rechtzeitig auf unerwartete Verspätungen, Routenänderungen und andere Notfälle reagieren oder diese sogar ganz vermeiden. Dies trägt dazu bei, die Produktqualität zu erhalten, einen stabilen Lieferplan aufrechtzuerhalten und die Kundenerfahrung zu verbessern.
In den letzten Jahren hat die IoT-Technologie die Logistik verändert und die Abläufe in der Lieferkette transparenter und effizienter gemacht. Angesichts der raschen Veränderungen in der Geschäftswelt hin zu Prozessautomatisierung und -optimierung wird die Bedeutung des Internets der Dinge in der Logistik in Zukunft weiter zunehmen. Darüber hinaus wird das IoT zunehmend mit anderen aufkommenden Technologien integriert werden, wodurch eine noch genauere Sendungs- und Fahrzeugverfolgung, eine optimierte Routenplanung und eine Vorhersage der Kundenerwartungen möglich sein werden.
Logistikunternehmen setzen zunehmend autonome Autos, Lastwagen oder Drohnen ein, um die
Liefergeschwindigkeit zu erhöhen und die Transportkosten zu senken, indem sie die menschliche Interaktion
minimieren. Da die Erwartungen der Verbraucher in Bezug auf Geschwindigkeit und Sichtbarkeit der Lieferung
steigen, wird erwartet, dass autonome Fahrzeuge zunehmend allgegenwärtig sein werden, insbesondere bei
Logistikunternehmen, die sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen wollen.
Die IoT-Technologie
ist der Schlüssel zu solchen Systemen, die Echtzeitdaten über Routen, Straßenzustand, Ladungsstatus und den
technischen Zustand des Fahrzeugs selbst sammeln und an Cloud-Plattformen übermitteln.
Es wird erwartet, dass der Markt für Drohnenlieferdienste im nächsten Jahrzehnt rasch wachsen wird. Bis zum Jahr 2035 wird er voraussichtlich 16,07 Milliarden US-Dollar erreichen, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 32,7 % | |
---|---|
Im Jahr 2025 wird der Markt für autonome Lastkraftwagen 42,9 Mrd. US-Dollar erreichen, und bis 2032 wird er sich voraussichtlich auf fast 86,8 Mrd. US-Dollar verdoppeln | |
Der Markt für autonome Fahrzeuge wird bis 2025 ein Volumen von 428 Milliarden US-Dollar erreichen, wobei etwa 65 % auf das Segment der Transporte und der Personenbeförderung entfallen | |
Bis 2035 werden die größten Marktanteile für autonomes Fahren aus China (327 Mrd. US-Dollar ), den USA (178 Mrd. US-Dollar) und Europa (112 Mrd. US-Dollar) kommen |
Vereinigte Staaten
Die USA sind aufgrund der erheblichen Vorteile bei den Gesamtbetriebskosten, des erheblichen Fahrermangels und der langen Transportwege führend bei der Einführung von autonom fahrenden Lkw.
Europa
Europa verzeichnet ebenfalls hohe Vorteile bei den Gesamtbetriebskosten, jedoch wird die Einführung aufgrund grenzüberschreitender regulatorischer Hürden und der Komplexität des Betriebs verlangsamt.
China
China hinkt aufgrund geringerer Vorteile bei den Gesamtbetriebskosten und höherer Anfangsinvestitionen
bei der Einführung hinterher.
Die Einführung könnte ähnlich schnell voranschreiten wie in den USA
und Europa, falls die Regierung beschließt, ihr Priorität einzuräumen.
Titel des Schemas: Voraussichtlicher Anteil autonomer Lkw von 2025 bis 2035 nach Region und
Nutzungsszenario
Datenquelle: Boston Consulting Group
Da IoT-Geräte riesige Datenmengen erzeugen, ist deren Verarbeitung eine anspruchsvolle Aufgabe. Der Einsatz von KI-gestützten Analysetools und Machine-Learning-Algorithmen ermöglicht Logistikunternehmen eine genauere und schnellere Datenanalyse für Bedarfsprognosen, Logistikoptimierung, Energieeinsparungen, die Erkennung von Geräteausfällen und die Automatisierung des Bestandsmanagements. Logistikunternehmen, die KI bereits in ihre Geschäftsprozesse integriert haben, können sich schneller an Marktveränderungen anpassen und leichter skalieren, insbesondere angesichts der Volatilität und der wachsenden Kundenerwartungen an Geschwindigkeit, Personalisierung und Servicequalität.
Uber Freight hat damit begonnen, KI-Technologien aktiv einzusetzen, um Lieferrouten zu optimieren und die Anzahl der Leerfahrten um etwa 10-15 % zu reduzieren, was wiederum dazu beitrug, die Logistikkosten zu senken und die Gesamteffizienz zu verbessern. | |
---|---|
Die Implementierung von KI-basierten Lösungen hilft , die Transportkosten um 5-10 % zu senken, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Zustellung um 20 % zu erhöhen und ermöglicht Kosteneinsparungen in der Logistik von bis zu 15 % | |
Der Markt für künstliche Intelligenz in der Logistik wird im Jahr 2025 auf 26,35 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2034 auf 707,75 Milliarden US-Dollar anwachsen |
Titel des Schemas: Marktgröße von KI-Technologien in der Logistik von 2024 bis 2034
Datenquelle: Precedence Research
Der KI-Markt im US-Logistiksektor wird bis 2034 voraussichtlich rund 242,43 Milliarden US-Dollar erreichen, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 44,69 % von 2025 bis 2034 |
---|
Titel des Schemas: Markt für künstliche Intelligenz in der US-Logistikbranche 2024 bis 2034
Datenquelle: Precedence Research
Titel des Schemas: Der Marktanteil von KI-Technologien in der Lieferkette und Logistik im Jahr 2024
Datenquelle: Global Market Insights
Ein 5G-Netz ermöglicht eine nahezu sofortige Datenübertragung mit minimaler Latenzzeit. Das ist besonders für
logistische Internet-of-Things-Systeme wichtig, bei denen Sensoren, Autos und Drohnen schnell und zuverlässig
Informationen austauschen müssen. In der Logistik erlaubt diese Technologie ein genaueres Management autonomer
Fahrzeuge, Drohnen und Robotersysteme.
Darüber hinaus bietet 5G eine hochzuverlässige Verbindung,
da es die Konnektivität von Massenendgeräten unterstützt. Dadurch erhalten Unternehmen eine bessere
Gerätekontrolle und können Waren effizienter liefern, ohne das Risiko einer Überlastung des Netzes einzugehen.
Der Markt für private 5G-Netzwerke wird im Jahr 2025 4,9 Milliarden US-Dollar erreichen und bis 2034 mit einer jährlichen Rate von 40 % auf 102,5 Milliarden US-Dollar wachsen | |
---|---|
Der 5G-Transportmarkt, der im Jahr 2025 auf 50 Mrd. US-Dollar geschätzt wird, wird bis 2033 voraussichtlich 150 Mrd. US-Dollar erreichen und von 2025 bis 2033 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 15 % wachsen |
Titel des Schemas: Wachstum des Marktes für 5G-Transportnetze von 2025 bis 2033
Datenquelle: Data Insights Market
Titel des Schemas: Führende Akteure bei 5G-Transportnetzen im Jahr 2025
Datenquelle: Data Insights Market
Titel des Schemas: Geografische Verteilung der Entwicklung von 5G-Transportnetzen im Jahr 2025
Datenquelle: Data Insights Market
LPWAN-Netzwerke ermöglichen Logistikunternehmen die Übertragung von IoT-Daten über große Entfernungen bei minimalem Stromverbrauch. Das ist besonders bei der Überwachung von Sendungen in Lagern, Häfen und entlang von Lieferwegen wichtig. Diese Netzwerke gewährleisten eine stabile Übertragung kritischer IoT-Daten, selbst bei schwachen Signalen. Darüber hinaus lassen sich LPWANs leicht skalieren, ohne dass eine teure Telekommunikationsinfrastruktur erforderlich ist. Das macht sie zu einer hervorragenden Lösung für den Aufbau kosteneffizienter Systeme zur Überwachung und Verwaltung der Lieferkette.
LoRaWAN bleibt auf dem Markt für private Netze dominant und ist besonders im Bereich der Anlagen- und Flottenverfolgung in der Logistik beliebt | |
---|---|
Die Größe des globalen LPWAN-Marktes erreichte im Jahr 2025 48,67 Milliarden US-Dollar und wird bis 2030 vorraussichtlich 395,55 Milliarden US-Dollar erreichen, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 52,05% zwischen 2025 und 2030 |
Titel des Schemas: Die Größe des LPWAN-Marktes zwischen 2025 und 2030
Datenquelle: Mordor Intelligence
Mehr als 70 Länder
Bildtitel: Abdeckungskarte der LPWAN-Technologien
Datenquelle: DHL
Mehr als 58 Länder
Bildtitel: Abdeckungskarte der LPWAN-Technologien
Datenquelle: DHL
Mehr als 157 Länder
Bildtitel: Abdeckungskarte der LPWAN-Technologien
Datenquelle: DHL
Blockchain und IoT gehen Hand in Hand, da Blockchain dazu beiträgt, die Sicherheit, Transparenz und Genauigkeit von durch IoT generierten Daten zu gewährleisten. Eine solche Synergie ist innerhalb des Lieferkettenprozesses von Vorteil, an dem in der Regel viele Parteien wie Hersteller, Spediteure, Lagerhäuser, Zollbehörden und Einzelhändler beteiligt sind. Alle können auf dieselben verifizierten Daten zugreifen, wodurch das Risiko von Manipulationen, Informationsverlusten oder unbefugtem Zugriff ausgeschlossen wird.
Blockchain-basierte Smart Contracts werden auch zunehmend zur Automatisierung von Lieferbestätigungen, Zahlungsabwicklung und Papierkram während des Warentransports eingesetzt. Sie werden immer beliebter, da sie die Verarbeitung von Dokumenten vereinfachen, menschliche Fehler reduzieren und Transaktionen beschleunigen, indem sie die Anzahl der Parteien, die sie passieren müssen, verringern. Daher wird erwartet, dass die Integration von IoT und Blockchain die Sichtbarkeit, Sicherheit und Transparenz der Lieferkette weiter verbessert.
Bis zum Jahr 2034 wird erwartet, dass der globale Markt für Blockchain in der Lieferkette auf beeindruckende 95,3 Milliarden US-Dollar anwachsen wird, ein starker Sprung von 3,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 44,5 % |
---|
Titel des Schemas: Marktgröße für Blockchain-Lieferketten nach Größe und Komponente zwischen 2025 und
2034
Quelle: Market.us
Die Marktgröße von Blockchain im Supply-Chain-Sektor in den USA erreichte 2025 1,1 Milliarden US-Dollar und wird voraussichtlich bis 2034 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 48,6 % auf 39,9 Milliarden US-Dollar wachsen |
---|
Titel des Schemas: Die Marktgröße von Blockchain im Lieferkettensektor in den USA zwischen 2024 und
2034
Datenquelle: Market.us
Titel des Schemas: Globaler Markt für Blockchain in der Lieferkette nach Region (2025-2033)
Datenquelle: Data Insights Market
Die Einführung von IoT-Technologie in der Logistik kann mit einer Reihe von Problemen verbunden sein, weshalb einige Unternehmen zögern, diese Technologie einzusetzen.
Herausforderung | Lösung | |
---|---|---|
Integration mit den bestehenden Systemen |
Da viele Logistikunternehmen bereits über ERP-, WMS- und andere Unternehmenssoftware verfügen, kann die
Integration neuer IoT-Lösungen in diese bestehenden Systeme aufgrund von Inkompatibilität zwischen
verschiedenen Plattformen sowie veralteter Hard- und Software, die keine modernen
Datenübertragungsprotokolle und Interoperabilitätsstandards unterstützen, eine Herausforderung darstellen.
| Um das Internet der Dinge so reibungslos wie möglich in die bestehende IT-Infrastruktur zu integrieren, können Logistikunternehmen die folgenden Verfahren anwenden:
|
Einschränkungen bei der Skalierbarkeit |
Mit der zunehmenden Verbreitung von IoT-Geräten und logistischen Prozessen steigt das Datenvolumen
erheblich. Im Laufe der Zeit kann es für Unternehmen schwierig werden, diese Daten zu verarbeiten, zu
speichern und zu analysieren. Das kann zu Betriebsunterbrechungen, Datenverlusten und zu höheren
Entwicklungskosten für die IT-Infrastruktur führen.
| Um IoT-Logistiksysteme erfolgreich zu skalieren, müssen Unternehmen die folgenden Praktiken umsetzen:
|
Mangel an qualifizierten Fachkräften |
Für das Internet der Dinge werden hochqualifizierte Spezialisten benötigt, die nicht nur die IT
beherrschen, sondern sich auch mit Logistikprozessen, Analytik, künstlicher Intelligenz und
Cloud-Plattformen auskennen. Der Mangel an solchen Experten behindert die Einführung des IoT in der
Logistik, verringert die Effizienz und erhöht das Fehlerrisiko.
| Um den Mangel an qualifizierten IoT-Experten zu überwinden, können Unternehmen:
|
Datensicherheit |
Schwachstellen in IoT-Geräten können zu Datenschutzverletzungen, logistischen Unterbrechungen und
erheblichen finanziellen Verlusten führen. Unternehmen müssen darüber hinaus zunehmend strengere
gesetzliche Vorschriften einhalten, was eine permanente Überwachung erforderlich macht. Die
Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann zu Geldstrafen, Bußgeldern und dem Verlust des Kundenvertrauens
führen.
| Es ist ein umfassender Ansatz für die Sicherheit von IoT-Systemen und die Einhaltung von Vorschriften erforderlich, der die folgenden Schlüsselmaßnahmen umfasst:
|
Wir übernehmen die gesamte Umsetzung des IoT-Systems, einschließlich der Analyse der aktuellen IoT-Infrastruktur, der Erstellung einer IoT-Strategie, der Auswahl des Tech-Stacks, der Softwareentwicklung und -integration sowie des Supports nach der Einführung. Damit unterstützen wir Unternehmen dabei, ihre Prozesse zu automatisieren und ihre betriebliche Effizienz zu steigern.
Wir bieten professionelle IoT-Beratungsdienste an, um Unternehmen dabei zu unterstützen, eine auf ihre Geschäftsanforderungen, ihr Budget und ihren Zeitplan zugeschnittene IoT-Strategie zu entwickeln. Unsere Experten beginnen mit einer Prüfung Ihrer aktuellen Infrastruktur und begleiten Sie während des gesamten Projektlebenszyklus. Sie helfen Ihnen bei der Auswahl der besten IoT-Lösungen, implementieren diese und stellen den unterbrechungsfreien Betrieb Ihrer IoT-Lösung sicher – jetzt und in Zukunft.
Die Logistikbranche durchläuft derzeit einen tiefgreifenden Wandel, der durch die Einführung des Internets der
Dinge vorangetrieben wird. Dieser Wandel ist eine Reaktion auf den Bedarf an schnelleren, sichereren und
transparenteren globalen Lieferketten sowie an Automatisierung zur Senkung der Betriebskosten und Minimierung
menschlicher Fehler. Durch die Kombination des Internets der Dinge mit anderen aufstrebenden Technologien können
Logistikunternehmen ihre Arbeitsabläufe neu gestalten, effizienter machen und ihren Kunden einen
außergewöhnlichen Service bieten.
Die IoT-Implementierung kann Unternehmen jedoch vor
Herausforderungen in Bezug auf Integration, Skalierbarkeit und Sicherheit stellen. Um diese effektiv zu
bewältigen, können sie sich an erfahrene IT-Anbieter wie Itransition wenden, die sich auf die Umsetzung von
IoT-Projekten jeder Komplexität und in jeder Branche spezialisiert haben.
Vertrieb und allgemeine Anfragen
kontakt@itransition.comMöchten Sie sich Itransition anschließen?
Jobs erkunden