Leistungen
LEISTUNGEN
LÖSUNGEN
TECHNOLOGIEN
Einblicke
AKTUELLE THEMEN
BRANCHENTHEMEN
UNSERE EXPERTEN
24. Juni 2025
Personalmangel oder Überbesetzung können sich negativ auf die betriebliche Effizienz auswirken und wichtige Geschäftsabläufe stören. HR-Teams setzen deshalb Datenanalyselösungen mit KI-Funktionen ein. Mithilfe dieser Lösungen können sie potenzielle Qualifikationslücken erkennen, Angebot und Nachfrage nach Arbeitskräften vorhersagen und so Einstellungsinitiativen zur Deckung des künftigen Talentbedarfs genau planen.
Große HR-orientierte Online-Plattformen wie LinkedIn bieten Empfehlungssysteme auf Basis von Machine-Learning (ML) an, die potenzielle Kandidaten für eine offene Stelle auf der Grundlage ihrer Erfahrungen und Fähigkeiten effizient segmentieren, einstufen und vorschlagen, was den Recruiting-Prozess schneller und kostengünstiger macht. Headhunter können auch generative KI-Funktionen nutzen, um schnell umfassende Beschreibungen für ihre Stellenanzeigen zu erstellen.
Personalabteilungen können KI-Agenten und NLP-gestützte Bots in verschiedenen Phasen des Onboarding-Prozesses einsetzen, um das Engagement neuer Mitarbeiter und die Rekrutierungserfahrung zu verbessern. Chatbots können beispielsweise neue Mitarbeiter mit Anmeldeinformationen versorgen und ihre Fragen rund um die Uhr beantworten.
KI-gestützte Lösungen helfen Unternehmen dabei, die Arbeitsbelastung ihrer Mitarbeiter zu überwachen, um eine effektive Schichtplanung zu ermöglichen und personalisierte Leistungen wie Krankenversicherungsoptionen oder Rentenpläne anzubieten. Mit solchen Tools können Personalspezialisten auch die Fluktuationsrate analysieren und Talentmanagement-Strategien zur Bindung von Mitarbeitern und zur Vermeidung von Abwanderung entsprechend optimieren. Das Ergebnis ist ein angenehmeres Arbeitsumfeld und eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit.
Unternehmen können mithilfe von KI-gesteuerten adaptiven Lernlösungen maßgeschneiderte berufliche Laufbahnen und Schulungsinitiativen planen und durchführen (einschließlich der Verwendung von personalisierten eLearning-Inhalten, Mitarbeiterhandbüchern und anderen Ressourcen), die auf den aktuellen Fähigkeiten und Qualifikationsdefiziten der einzelnen Mitarbeiter basieren. Dies trägt dazu bei, den beruflichen Aufstieg und die interne Mobilität zu fördern sowie Entlassungen durch die Umschichtung von Talenten zu vermeiden.
Mithilfe von KI-gestützter HR-Datenanalysesoftware können HR-Teams die KPIs der Belegschaft überwachen, um Rollen und Verantwortlichkeiten auf der Grundlage der tatsächlichen Leistung zuzuweisen, leistungsschwache Mitarbeiter mit gezielten Coaching-Initiativen zu unterstützen und die besten Mitarbeiter mit Boni zu belohnen. Mithilfe dieser Tools können auch wichtige Leistungstreiber identifiziert werden, beispielsweise spezifische Schulungsprogramme oder Anreizsysteme.
Dank der KI-basierten Analyse von Geschäftsergebnissen und Leistungsdaten der Mitarbeiter können Unternehmen die Kosteneffizienz ihrer HR-Initiativen bewerten, um die vorteilhaftesten Initiativen zu priorisieren. So können Personalleiter beispielsweise die Ergebnisse von Mentoring- und Weiterbildungsprogrammen auswerten, um zu entscheiden, ob sie neue Fachkräfte einstellen oder bestehende Mitarbeiter für neue Positionen umschulen sollen. Zudem können sie künftige Gehälter und Boni planen, um Talente zu binden und gleichzeitig das Budget zu schonen.
HR-Abteilungen können eine Reihe von KI-bezogenen Tools und Technologien implementieren, die auf die spezifischen Ziele, Anforderungen und Geschäftsszenarien ihrer Organisationen zugeschnitten sind.
Prädiktive-Analytik-Lösungen basieren auf statistischen und Modellen des maschinellen Lernens, um zukünftige Trends oder Geschäftsergebnisse vorherzusagen und Empfehlungen für die beste Vorgehensweise zu geben.
Dank ihres hohen Maßes an Autonomie und ihrer fortschrittlichen Problemlösungsfähigkeiten können KI-Agenten mehrstufige Geschäftsprozesse mit maximaler Genauigkeit und minimalem menschlichen Eingreifen abwickeln.
KI-gestützte Software nutzt die Verarbeitung natürlicher Sprache, um Benutzeranweisungen oder „Prompts" zu verstehen und schnell Text, Code, Bilder oder andere Arten von Originalinhalten zu erzeugen.
Vorhersage der Abwanderung von Mitarbeitern auf der Grundlage von Umfrageergebnissen zum Engagement
Automatisierung von wichtigen Rekrutierungsaufgaben, vom Screening von Bewerbungen bis zur Planung von Vorstellungsgesprächen
Erstellung von Stellenbeschreibungen oder Schulungsmaterialien
Titel des Schemas: Prognose zur Marktgröße von KI im Personalwesen
Datenquelle: Precedence Research
26 % der befragten Unternehmen setzen zur Unterstützung der Personalarbeit auf die Nutzung von KI. Von diesen haben 62 % erst im letzten Jahr mit dem Einsatz von KI begonnen. Die IT-Branche e ist der führende Sektor bei der Einführung von KI im Personalwesen (35 % der Unternehmen), gefolgt von Finanzen und Versicherungen (32 %). | |
---|---|
Bis zu 85 % der befragten Personalleiter gaben an, dass sie bereit sind, Teams zu leiten, die KI-Lösungen einsetzen.. | |
11 % der Personalleiter gaben an, dass sie bereits generative KI implementiert haben, während 9 % dies planen. Weitere 18 % führen Pilotprojekte für generative KI sowie Proofs of Concept durch. | |
Unternehmen in der Medien- und Telekommunikationsbranche sind die Hauptanwender von GenAI-Technologie im Personalwesen (22 %), gefolgt von professionellen Dienstleistungsunternehmen (17 %) und Tech-Unternehmen (16 %). |
Titel des Schemas: Die beliebtesten KI-Anwendungsfälle im Personalwesen
Datenquelle: SHRM
*Die Frage lautete: Wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus. Beantwortet von denjenigen, die angaben, dass ihr
Unternehmen KI zur Unterstützung von HR-bezogenen Aktivitäten nutzt.
Die meisten Unternehmen, die KI für die Personalbeschaffung einsetzen, verwenden sie, um Stellenbeschreibungen zu erstellen (65 %), während Unternehmen, die diese Technologie für das Lernen und die Entwicklung einsetzen, sie hauptsächlich verwenden, um Mitarbeitern personalisierte Schulungsmöglichkeiten zu bieten (49 %). Im Bereich Leistungsmanagement ist der häufigste Anwendungsfall von KI die Bereitstellung von umfassenderem Leistungsfeedback für Mitarbeiter (57 %). | |
---|---|
Laut den befragten Personalleitern hat die Generierung von Dokumenten die höchste Priorität (53 %), gefolgt von der Erstellung von Stellenbeschreibungen für die Personalbeschaffung (52 %) und Chatbots für Mitarbeiter (51 %). |
88 % der Unternehmen, die KI für die Rekrutierung und den Einstellungsprozess nutzen, wollen damit Zeit sparen und die Effizienz steigern. 51 % der Unternehmen, die diese neue Technologie im Bereich Lernen und Entwicklung einsetzen, wollen damit ihre Programme effektiver gestalten. | |
---|---|
3 von 4 Personalfachleuten glauben, dass die Fortschritte bei der künstlichen Intelligenz die Bedeutung der menschlichen Intelligenz am Arbeitsplatz in den nächsten fünf Jahren erhöhen werden. | |
24 % der Befragten, deren Unternehmen generative KI in ihren Personalabteilungen einsetzen, berichten von einer Kostensenkung von mehr als 10 %. | |
Dank generativer KI werden HR-Mitarbeiter 60 % bis 70 % weniger Zeit mit Verwaltungsaufgaben verbringen. |
Zu den Hauptgründen, warum Unternehmen in der Personalabteilung auf den KI-Einsatz verzichten, gehören Schwierigkeiten bei der Identifizierung der richtigen KI-Tools für ihre Bedürfnisse (42 %), fehlende Ressourcen für die Prüfung und Korrektur von Algorithmen (41 %) sowie ein wahrgenommener Mangel an menschlichem Kontakt (40 %). | |
---|---|
Zu den häufigsten Herausforderungen, mit denen Unternehmen beim Einsatz von KI im Personalwesen konfrontiert sind, gehören Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit (40 %), Widerstand oder mangelndes Vertrauen der Mitarbeiter (21 %) und fehlende Ressourcen für die Überwachung und Feinabstimmung der Algorithmen (17 %). | |
34 % der Personalverantwortlichen geben an, ChatGPT oder andere GenAI-Tools bei der Arbeit zu verwenden, was darauf hindeutet, dass einige von ihnen diese Technologie ohne Aufsicht durch ihre Organisation verwenden (sogenannte Schatten-KI). | |
67 % der befragten Organisationen haben überhaupt kein KI-Governance-Modell, während 27 % eines haben, das aber nicht HR-spezifisch ist. |
Stunden an Datenerfassung und -eingabe in einem Quartal
Um seine HR-Mitarbeiter bei einer Vielzahl zeitaufwändiger Aufgaben zu unterstützen, hat IBM ein KI-gestütztes Automatisierungssystem namens HiRo eingeführt. Es kann zum Beispiel Daten sammeln und analysieren, um Listen von Mitarbeitern zu erstellen, die für eine Beförderung in Frage kommen.
kürzere Antwortzeiten auf HR-Anfragen
Eine multinationale Bank ist eine Partnerschaft mit Deloitte eingegangen, um ihre Service-Desk-Agenten durch einen KI-gesteuerten, intelligenten Assistenten zu ergänzen. Der Chatbot kann gängige Helpdesk-Anfragen aus dem Personalwesen bearbeiten und seine Fähigkeiten durch die Beobachtung von Interaktionen zwischen Mitarbeitern sogar noch erweitern.
Zeitaufwand für die Bearbeitung von Krankmeldungen
Covestro, einer der weltweit führenden Anbieter von Polymeren, entschied sich für eine KI-gestützte RPA-Lösung von UiPath, um seine HR-Prozesse zu automatisieren. Die Lösung nutzt OCR und ML, um Daten aus Krankmeldungen zu extrahieren und in Unternehmenssysteme zu übertragen.
Talenteer ist ein von Itransition entwickelter, KI-gestützter interner Talentmarktplatz. Er verbessert die Transparenz offener Stellen, erleichtert die Versetzung von Mitarbeitern und minimiert gleichzeitig die Personalfluktuation sowie die externe Überbesetzung von Stellen. Die Lösung fungiert als „Single Point of Truth“, indem sie Mitarbeiterdaten (Rollen, Fachwissen usw.) zentralisiert und HR-Managern dabei hilft, interne Experten im gesamten Talentpool anhand einer Reihe vorgegebener Parameter zu finden.
Recruiter ist eine Einstellungsplattform von LinkedIn, die eine Talentsuche sowie ein Empfehlungssystem auf Basis von Machine-Learning-Algorithmen bietet. Mithilfe dieser HR-Lösung können Listen von Kandidaten erstellt werden, die einer Suchanfrage oder einer Stellenausschreibung entsprechen. Die Kandidaten werden auf der Grundlage ihrer Fachkenntnisse, ihres aktuellen Standorts und anderer Faktoren eingestuft. Berücksichtigt wird auch das gegenseitige Interesse von Kandidaten und Personalverantwortlichen (z. B. wenn Kandidaten positiv auf InMail-Nachrichten von Personalverantwortlichen antworten).
Titel des Schemas: Funktionsweise von LinkedIn Recruiter
Datenquelle: LinkedIn
Eightfold AI ist eine Deep-Learning-gestützte Talent-Intelligence-Plattform, die Rekrutierungsprozesse, Weiterqualifizierung, Mitarbeiterbindung und Mitarbeitervielfalt abdeckt. Dieses Tool automatisiert das Screening von Lebensläufen und minimiert Verzerrungen durch Maskierung von Profildaten. Es kann auch Mitarbeiterdaten aggregieren und KI nutzen, um Mitarbeiter auf der Grundlage ihrer Leistung mit den am besten geeigneten internen Stellen, Projekten, Karrierewegen und Entwicklungsmöglichkeiten zusammenzubringen.
HireVue ist eine Plattform für Talentmanagement, die sich auf KI-basierte Videointerviews zur Rekrutierung in großem Umfang konzentriert. Das System stellt den Bewerbern eine Liste von Fragen zur Verfügung, die sie selbstständig per Video beantworten sollen. Anschließend werden die Antworten transkribiert und auf der Grundlage von Schlüsselwörtern, Tonfall und anderen Parametern bewertet. In Kombination mit einem spielbasierten Test und einer Bewertung der technischen Fähigkeiten werden die Bewerber in eine Rangfolge gebracht.
Bildtitel: Schnittstelle von HireVue
Bildquelle: hirevue.com - Professionelle Einstellungssoftware
Phenom AI ist eine umfassende Lösung, die maschinelles Lernen nutzt, um die Talentakquise, die Mitarbeiterentwicklung und die Personalverwaltung zu optimieren. Die Plattform kann Routineaufgaben wie das Bewerberscreening und die Terminplanung automatisieren. Außerdem kann sie Arbeitssuchenden Empfehlungen geben, die auf ihre Interessen und ihren Browserverlauf zugeschnitten sind. Darüber hinaus stützt sich die Plattform auf Datenanalysen, um Personalverantwortliche bei der Identifizierung geeigneter Kandidaten auf der Grundlage eines von KI generierten Fit-Scores zu unterstützen.
durch die Automatisierung zeitaufwändiger Aufgaben wie die Erstellung von Inhalten und die Verwaltung von Leistungen mithilfe von generativer KI, Chatbots und KI-Agenten.
dank gezielter Weiterbildungsprogramme und motivierender Anreize und Belohnungen auf der Grundlage von KPIs.
durch KI-gestützte Vorhersagen und proaktive Rekrutierungs- und Bindungsprogramme, um Abwanderung, Unterbesetzung und andere störende Folgen zu verhindern.
durch Minimierung des administrativen Aufwands durch Automatisierung und Vermeidung zusätzlicher Rekrutierungskosten aufgrund geringerer Mitarbeiterfluktuation.
dank nahtlosem Onboarding über Chatbots und datengesteuerten, unvoreingenommenen Entscheidungen über Leistungen und Karriereentwicklung.
Unternehmen, die ihre HR-Prozesse mit KI verbessern wollen, sollten verschiedene Überlegungen zur Implementierung von KI anstellen. Beachten Sie die folgenden empfohlenen Best Practices.
Herausforderungen | Empfehlungen | |
---|---|---|
Datenverfügbarkeit |
Da KI in hohem Maße datengesteuert ist, sollte jede HR-Lösung, die diese Technologie für analytische oder
betriebliche Zwecke nutzt, mit historischen Daten und laufenden Echtzeitdatenströmen gespeist werden.
|
|
Zuverlässigkeit von KI-Modellen |
Künstliche Intelligenz kann zwar die datengestützte Entscheidungsfindung fördern, aber KI-Modelle sind
nicht hundertprozentig genau und können immer noch unter Verzerrungen leiden. So hat sich beispielsweise
gezeigt, dass einige Recruiting-Engines in der Vergangenheit weibliche Kandidatinnen im Bewerbungsprozess benachteiligt haben.
|
|
Sicherheit & Compliance |
KI-basierte HR-Softwarelösungen verarbeiten in der Regel eine große Menge sensibler Daten, darunter
persönliche Mitarbeiterdaten und Finanzberichte. Dadurch werden sie zu idealen Zielen für Hackerangriffe,
Datenschutzverletzungen oder Datenlecks. Durch die Integration mit anderen Systemen vervielfachen sich die
potenziellen Schwachstellen, was die Probleme mit der Cybersicherheit und der Einhaltung von Vorschriften
verschärft.
|
|
Verlassen Sie sich bei der Planung und Betreuung Ihres KI-Projekts, dem Überwinden technischer Hindernisse und der Maximierung des Nutzens Ihrer neuen KI-Lösung auf unsere fachkundigen Berater.
Arbeiten Sie mit unseren Entwicklern zusammen, um auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene KI-Lösungen zu entwickeln oder bestehende Software im Einklang mit neuen Techniktrends und Geschäftsanforderungen zu modernisieren.
Künstliche Intelligenz im Personalwesen wird oft als entmenschlichende Kraft angesehen. Dabei hat sie bereits bewiesen, dass sie die besonders menschlichen Facetten unserer Arbeit und Arbeitsplätze verstärken kann. KI-gestützte Lösungen können Unternehmen dabei unterstützen, einen fairen Karriereverlauf zu gewährleisten, das Engagement der Mitarbeitenden zu steigern, positive Arbeitsumgebungen zu schaffen und den Verwaltungsaufwand der Personalleitungen zu reduzieren.
Gleichzeitig erfordern die architektonische Komplexität, die Datenfülle und die „Blackbox“-Natur dieser KI-Systeme eine umsichtige und durchdachte Implementierung. Vertrauen Sie auf Itransition, um die Vorteile von KI für das Personalwesen zu maximieren und die Herausforderungen bei der Einführung zu meistern.
Der Einsatz von KI in wichtigen HR-Funktionen wird sich in Zukunft wahrscheinlich ausweiten, wie mehrere Fallstudien, z. B. der HR's Future State Report von Eightfold AI, vorhersagen. Zu den beliebten KI-Anwendungen werden Up-Skilling und Reskilling, Gleichberechtigung und Inklusion in der Belegschaft, Fluktuation und Mitarbeiterbindung, Talentakquise, Umschichtung von Talenten und Vielfalt bei der Einstellung gehören. Darüber hinaus hob McKinsey die wachsende Rolle der generativen KI bei der Erstellung von Stellenbeschreibungen und -anforderungen, dem Betrieb von Chatbots und der Vorbereitung von Leistungsbewertungen hervor.
McKinsey wies darauf hin, dass KI-Tools Personalverantwortliche zwar nicht vollständig ersetzen werden, ihre Arbeit jedoch wahrscheinlich umgestalten werden. Unterstützt durch geeignete Umschulungsinitiativen werden sich HR-Fachleute allmählich von administrativen Aufgaben auf mitarbeiterorientierte Rollen und Überwachungsaufgaben verlagern (das sogenannte „Human-in-the-Loop“-Modell).
Dienstleistungen
Industrien
Anwendungsfälle
Vertrieb und allgemeine Anfragen
kontakt@itransition.comMöchten Sie sich Itransition anschließen?
Jobs erkunden