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BI-Implementierung:
Umfassende Roadmap & bewährte Verfahren

21. Oktober 2025

Vorteile der Implementierung von BI-Software

Eine erfolgreiche BI-Implementierung ist mit einem greifbaren geschäftlichen Nutzen verbunden. Sie ermöglicht es den Teams, fundierte Entscheidungen zu treffen, und trägt so zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz, zur Stärkung der Kundenbindung und zur Förderung des Umsatzwachstums bei.

Vorteile der Implementierung von BI-Software

Bessere Geschäftsentscheidungen

Der Zugang zu genauen und aktuellen Daten über interaktive Dashboards und aussagekräftige Berichte erleichtert die datengestützte Entscheidungsfindung auf allen Unternehmensebenen.

Eine einzige Quelle der Wahrheit

Die Konsolidierung aller Geschäftsdaten in einer zentralen Datenbank hilft dabei, Datensilos aufzubrechen und die Datenkonsistenz über alle Abteilungen hinweg sicherzustellen.

Leistungsoptimierung

Eine 360-Grad-Sicht auf das Unternehmen ermöglicht es Entscheidungsträgern, die Unternehmensleistung zu bewerten, ineffiziente Prozesse zu identifizieren und die Nutzung von Ressourcen zu optimieren. So können Betriebsstörungen und Verschwendung reduziert werden.

Verbessertes Kundenerlebnis

Mithilfe datengestützter Einblicke in die Bereiche Marketing, Vertrieb, Kundensupport und Produkt- oder Servicebereitstellung können Unternehmen die Faktoren ermitteln, die die Kundenzufriedenheit beeinflussen. Zudem können sie Kundenbedürfnisse prognostizieren, um ihre CRM-Strategien zu optimieren.

Besseres Geschäftsergebnis

BI-Benutzer erhalten einen umfassenden Einblick in die Geschäftsabläufe eines Unternehmens – vom Lieferkettenmanagement bis hin zu Marketing und Vertrieb. So können sie die wichtigsten Kostentreiber, Risiken und Chancen erkennen und Anpassungen vornehmen, die die finanzielle Leistung des Unternehmens verbessern.

Wettbewerbsvorteil

Eine zentralisierte Datenverwaltung und robuste Analysefunktionen helfen Unternehmen dabei, aufkommende Trends zu erkennen, Konkurrenten zu analysieren und Veränderungen in der Nachfrage- und Investitionslandschaft schnell zu erkennen, um sich von der Konkurrenz abzusetzen.

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Business Intelligence-Implementierung: Ein schrittweise Roadmap

Zwar unterscheidet sich die Roadmap für die BI-Implementierung von Unternehmen zu Unternehmen – je nach geschäftlichen Anforderungen, Technologielandschaft und BI-Strategie –, doch die meisten BI-Projekte durchlaufen eine Reihe gemeinsamer Schritte. Im Folgenden ist ein typischer Implementierungsfahrplan für eine eine Unternehmens-BI-Lösung dargestellt, der die wichtigsten Phasen jeder Initiative hervorhebt – unabhängig davon, ob die BI-Lösung auf einer BI-Plattform aufbaut oder von Grund auf neu entwickelt wird.

1

Analyse der geschäftlichen Anforderungen

Zu Beginn eines BI-Implementierungsprojekts werden die BI-Anwendungsfälle definiert und die Datenverwaltungsanforderungen, Ziele und Benutzererwartungen analysiert. Darüber hinaus werden die allgemeinen Geschäftsziele ermittelt. Das BI-Team identifiziert die zukünftigen Benutzer des BI-Systems und ihre Rollen innerhalb des Unternehmens – von der Führungsebene und den Abteilungsleitern bis hin zu den Datenanalysten und Mitarbeitern an vorderster Front – sowie die Datenmanagementprobleme und -engpässe, mit denen sie konfrontiert sind. Zu diesem Zweck kann eine Kombination aus verschiedenen Techniken wie Interviews, Brainstorming-Sitzungen, Workshops, Beobachtungssitzungen, Fragebögen und Geschäftsprozess-Audits eingesetzt werden.

2

Analyse der Datenarchitektur & Konzeption der BI-Lösung

Im nächsten Schritt überprüfen die BI-Spezialisten die aktuelle Datenanalyse- und Technologieumgebung. Dazu gehört die Analyse der Unternehmensdaten aus verschiedenen Quellen, wie CRM- und ERP-Systemen, SCM-, Buchhaltungs- und Finanzverwaltungssoftware, sowie der Datentypen und -qualität, einschließlich Volumen, Granularität und Sensibilität. Darüber hinaus untersucht das BI-Team die bestehenden Data-Governance-, Datensicherheits- und Compliance-Praktiken des Unternehmens, einschließlich der Datenzugriffsrechte, Benutzerautorisierungsverfahren und Datenaufbewahrungsregeln.

Auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse legt das Projektteam den Gesamtverlauf des BI-Implementierungsprojekts fest und konzipiert die BI-Lösung. Dazu stellt es eine umfassende Liste funktionaler und nichtfunktionaler Anforderungen zusammen, die es dann in einem „Software Requirements Specification“-Dokument (SRS) zusammenfasst.

3

Entwurf der BI-Lösungsarchitektur

Gemäß dem SRS-Dokument entscheidet das BI-Team über den Implementierungsansatz – plattformbasierte BI oder kundenspezifische Entwicklung – und erstellt den Entwurf der Technologieumgebung zur Unterstützung des durchgängigen BI-Workflows von der Datenaufbereitung bis zur Präsentation der Erkenntnisse für die Geschäftsanwender. Traditionell umfasst die Architektur einer BI-Lösung fünf Komponenten: Datenquellen, eine Datenintegrations- und Qualitätsmanagementschicht, eine Datenspeicherungsschicht, BI und Analysen sowie eine Data-Governance-Schicht.

Schema-Titel: Exemplarische BI-Architektur

BI & analytics layer Query and reporting OLAP Data mining Machine learning Data visualization Self-service BI Reports Dashboards Scorecards Portals Data repositories ODS Data lake EDW Data marts Data integration & data quality management layer ETL/ELT Change data capture Data replication Streaming data integration Data virtualization Data cleansing Data scrubbing Data enrichment, etc. Data sources CRM ERP Sensors Flat files Social media Statistics Surveys, etc. Data governance layer Data catalog — Business glossary — Metadata management — Data security management, etc.

Der Entwurfsschritt der BI-Architektur umfasst in der Regel die folgenden Aktivitäten:

  • Abbildung der Datenquellen und Definition von Methoden zur Softwareintegration
  • Konzeptualisierung von Datenrepositories, die ein Enterprise Data Warehouse, Data Marts, einen Data Lake sowie einen operativen Datenspeicher umfassen können
  • Logische Datenmodellierung
  • Entwurf von ETL/ELT und Datenverarbeitung
  • Erstellung von Richtlinien und Regeln zur Datenintegration und zum Qualitätsmanagement, einschließlich Datenbereinigung, Datentransformation und Datendeduplizierung
  • Entwurf von Datensicherheitsrichtlinien und -regeln sowie Formulierung von Data Governance-Standards und -Richtlinien
  • Gestaltung von Dashboards für verschiedene Benutzerrollen mit spezifischen KPI-Sets
4

Auswahl der Bereitstellungsumgebung und des Technologie-Stacks

Nachdem die Gesamtarchitektur der Lösung und ihrer Komponenten entworfen wurde, entscheidet das Projektteam, ob die Lösung auf lokalen Servern (vor Ort), in der Cloud (öffentlich oder privat) oder in einem hybriden Ansatz bereitgestellt werden soll. Bei diesem Ansatz werden einige Komponenten der BI-Lösung in der Cloud und andere auf lokalen Servern gehostet.

Lokale Umgebung

Cloud-Umgebung

Vorteile
  • Hohe Verfügbarkeit und hervorragende Abfrageleistung
  • Vollständige Kontrolle über die BI-Infrastruktur
  • Erfüllt die strengsten Compliance-Anforderungen
  • Zugriff über Webbrowser/Mobilgeräte
  • Schnelle Bereitstellung
  • Sofortige Auf- und Abwärtsskalierung von Speicher- und Rechenressourcen
  • Erhöhte Fehlertoleranz
  • Infrastruktursicherheit durch einen Cloud-Anbieter gewährleistet
  • Keine hardwarebezogenen Kosten
Nachteile
  • Hohe Vorabinvestitionen
  • Eingeschränkte Skalierbarkeit, da die Erweiterung der internen Infrastruktur mehr Zeit und Ressourcen erfordert
  • Schwieriger, Branchenanforderungen wie Gesetze zur Datenspeicherung einzuhalten
  • Aufgrund wiederkehrender Abonnementgebühren langfristig teurer

Nachdem sich das Unternehmen für eine Bereitstellungsoption entschieden hat, definiert das BI-Team die optimale Technologie für jede Komponente der BI-Lösung. Dazu gehören unter anderem ETL-Software, Datenbankmanagementsysteme, Business-Intelligence-Tools, analytische Verarbeitungswerkzeuge, Software für die Datensicherheit, Software für die Verwaltung von Metadaten und vieles mehr. Hat sich das Unternehmen für eine plattformbasierte BI-Implementierung entschieden, müssen die BI-Spezialisten bei der Auswahl des am besten geeigneten Systems in der Regel die folgenden Faktoren berücksichtigen.

  • Software-Performance sowohl in normalen Szenarien als auch bei erhöhter Arbeitslast
  • Die Fähigkeit der Plattform, eine wachsende Nutzerbasis und große Datenmengen zu bewältigen
  • Benutzerfreundlichkeit, um die Einarbeitungszeit zu verkürzen und Nutzern mit unterschiedlichen Kenntnissen die Nutzung der Plattform zu ermöglichen
  • Konnektivität mit der bestehenden Technologieumgebung, z. B. durch integrierte Konnektoren und APIs, um eine schnelle Integration zu ermöglichen und umfangreiche benutzerdefinierte Programmierungen zu vermeiden
  • Die Konformität der Lösung mit den geltenden Branchenvorschriften, wie z. B. DSGVO oder HIPAA
5

Projektplanung für die BI-Implementierung

In dieser Phase entwickelt ein Projektmanager eine detaillierte Implementierungsstrategie und erstellt einen Plan für die BI-Implementierung, der folgende Punkte umfasst:

  • Umfang der Entwicklung und des Testens der BI-Lösung, einschließlich der wichtigsten Schritte, Ergebnisse und Zeitvorgaben
  • Projektrollen, Verantwortlichkeiten und Personaleinsatzplanung
  • Zuweisung finanzieller und technischer Ressourcen
  • Projektbeteiligte sowie Kommunikationskanäle und -plan
  • Strategie für die Benutzerakzeptanz
  • Maßnahmen zur Risikominderung
  • TCO der BI-Lösung
  • KPIs zur Messung des Projektfortschritts
6

Entwicklung der BI-Lösungskomponenten & Bereitstellung in der Staging-Umgebung

Je nach gewähltem Implementierungsansatz konfiguriert und passt das BI-Team entweder eine Standardplattform an oder entwickelt jedes Element von Grund auf neu. Zu den wichtigsten Aktivitäten in dieser Projektphase gehören:

  • Entwicklung/Konfiguration von Konnektoren zur Integration der BI-Lösung mit allen erforderlichen Datenquellen
  • Behebung von Datenqualitätsproblemen
  • Implementierung von ETL/ELT-Pipelines
  • Bereitstellung eines Data Warehouse und von Data Marts
  • Implementierung von Regeln für das Datenqualitätsmanagement
  • Implementierung von Datensicherheitsregeln, einschließlich Sicherheit auf Zeilenebene, Zugriffsrichtlinien und Netzwerküberwachung
  • Erstellung von Berichten und Dashboards
7

Qualitätssicherung & Endbenutzerschulung

Um Probleme wie Dateninkonsistenz, falsch berechnete Leistungskennzahlen und langsame Antwortzeiten zu vermeiden, führt das QA-Team Tests der BI-Lösung durch. Nachfolgend sind die gängigsten Testarten aufgeführt, denen die BI-Lösung vor der Einführung in die Produktionsumgebung unterzogen wird:

Funktionale Tests

QA-Teams nutzen diese Art von Tests, um zu prüfen, ob die gelieferte BI-Lösung die festgelegten funktionalen Anforderungen erfüllt, einschließlich der Validierung der Funktionsweise, der Ergebnisse und der Frage, ob die Funktionalität verbessert werden muss.

Leistungstests

Bei dieser Testmethode wird geprüft, ob die BI-Lösung die festgelegten Leistungskennzahlen unter normalen und extremen Belastungen erfüllt.

Prüfung der Benutzerfreundlichkeit

QA-Spezialisten prüfen, wie intuitiv und benutzerfreundlich die entwickelte Business Intelligence-Software ist.

Kompatibilitätstests

Bei dieser Testform überprüft das Team, wie gut die BI-Software mit verschiedenen Arten von Hardware, Software, Betriebssystemen, Netzwerken und Geräten zusammenarbeitet.

Nach Abschluss aller Qualitätssicherungsmaßnahmen erstellt das BI-Team eine Projektdokumentation, in der die durchgeführten Arbeiten beschrieben werden. Dies vereinfacht die Einführung, Wartung und Weiterentwicklung der BI-Software. Darüber hinaus entwickelt das Team Benutzerhandbücher und Benutzerschulungsprogramme.

8

Bereitstellung der BI-Lösung für die Geschäftsanwender & Support nach der Einführung

Sobald die BI-Lösung in der Produktionsumgebung eingeführt ist, führt das BI-Team rollenbasierte Schulungen und Onboarding-Sitzungen durch, in denen die Mitarbeiter des Unternehmens von Anfang bis Ende durch den Analyseprozess geführt werden, die relevanten BI-Funktionen erklärt und die Zugriffsrichtlinien geklärt werden. Darüber hinaus überwachen die BI-Spezialisten sorgfältig die Leistung der Software, führen nach der Implementierung Umfragen und Interviews durch und kümmern sich um auftretende Probleme sowie um das Hinzufügen neuer Datenquellen oder Dashboards. Wenn sich die Anforderungen des Unternehmens weiterentwickeln, liefern sie fortschrittliche BI-Funktionen wie maschinelles Lernen, um tiefere Einblicke zu ermöglichen, implementieren Self-Service-BI-Funktionen, um die Benutzerfreundlichkeit der BI-Software zu erhöhen, und führen eine mobile BI-Lösung ein, um den Zugriff auf Dateneinblicke von unterwegs zu ermöglichen.

Herausforderungen & Lösungen bei der BI-Implementierung

Die Implementierung von Business-Intelligence-Lösungen und die Sicherstellung einer hohen Benutzerakzeptanz können mit einer Reihe von Herausforderungen verbunden sein. Diese sollten von den Unternehmen rechtzeitig bewältigt werden, damit sie die Nutzung der BI-Software nicht behindern. Im Folgenden finden Sie die häufigsten Risiken, mit denen BI-Teams bei der Implementierung konfrontiert werden, sowie empfohlene Schritte zur Abhilfe.

Herausforderung

Lösung

Schlechte Datenqualität
Die Qualität der BI-Einblicke hängt maßgeblich von der Qualität der in das BI-System eingehenden Daten ab. Inkonsistente, veraltete oder unzureichende Daten können zu unzuverlässigen Berichten und schlechten Entscheidungen führen. Das hat wiederum Zeit- und Ressourcenverschwendung sowie Geschäftsstagnation zur Folge.

Um Datenqualitätsprobleme zu lösen und sicherzustellen, dass die von Ihrem BI-System verarbeiteten Datensätze sauber und zuverlässig sind, sollten Sie einen soliden Ansatz für das Datenqualitätsmanagement verfolgen. Dieser sollte Folgendes umfassen:

  • Zuweisung der Verantwortung an bestimmte Benutzer und Einrichtung eines Data-Governance-Ausschusses, der die Datenverwaltungspraktiken überwacht, die Korrektheit der Datensätze validiert und die Einhaltung der Datenqualitätsstandards durch die Benutzer sicherstellt
  • Implementierung von Tools, die speziell für das Datenqualitätsmanagement entwickelt wurden, um Daten automatisch zu prüfen und zu bereinigen, Benutzer über Probleme mit Daten zu informieren und Einblicke in die Ursachen dieser Probleme zu geben
  • Durchführung von Schulungsprogrammen für Mitarbeiter, z. B. in Form von Workshops oder Seminaren, um den Mitarbeitern die Grundsätze des Datenqualitätsmanagements, z. B. Verfahren zur Datenerfassung oder Methoden zur Fehlererkennung, zu vermitteln
Datensicherheit
Da das BI-System große Mengen an Unternehmensinformationen, einschließlich sensibler Daten, verarbeitet, können unbefugter Softwarezugriff und Datenverletzungen zu erheblichen finanziellen Verlusten, Rufschädigung und potenziellen rechtlichen Konsequenzen führen.

Um Ihre Daten zu schützen und Sicherheitsrisiken zu verringern, sollten Sie ein robustes Data Governance- und Sicherheits-Framework implementieren, das Folgendes umfasst:

  • Einrichtung rollenbasierter Zugriffskontrollen, die die Berechtigungen der Benutzer zum Anzeigen und Verwenden von BI-Inhalten regeln
  • Integration von Mechanismen zur Verschlüsselung von Daten sowohl während der Übertragung als auch im Ruhezustand und Nutzung von Techniken zur Anonymisierung und Maskierung von Daten
  • Verwendung sicherer Passwörter
  • Aktivierung der Multi-Faktor-Authentifizierung
  • Implementierung von BI-Tools, die eine automatisierte Überwachung der Benutzeraktivitäten ermöglichen
  • Installation der neuesten Sicherheitspatches durch regelmäßige Aktualisierung der Software
  • Aufklärung der Benutzer über Datensicherheit, um Datenverstöße aufgrund menschlicher Unkenntnis zu minimieren
Hohe Vorlaufkosten
Die Implementierung eines BI-Systems ist mit hohen Vorlaufkosten verbunden, zu denen Hardwarekosten im Falle einer Vor-Ort-Bereitstellung, Kosten für Cloud-Dienste, Kosten für Entwicklung, Konfiguration und Integration, BI-Softwarelizenzen und Ausgaben für die Benutzerschulung gehören. All diese Faktoren können so hoch sein, dass Sie die BI-Implementierung verschieben oder die BI-Budgets kürzen müssen.

Um die anfänglichen BI-Kosten zu minimieren, können Sie die folgenden Maßnahmen ergreifen:

  • Bevorzugung von Standard-BI-Lösungen, falls ein standardisierter Funktionsumfang für Ihre Anforderungen ausreicht, wodurch die Entwicklung einer maßgeschneiderten Lösung von Grund auf entfällt
  • Entscheidung für Cloud-basierte Bereitstellungen, um keine BI-Hardware kaufen zu müssen
  • Auswahl von Software mit Pay-as-you-go-Preisen, die es Ihnen ermöglichen, nur für die Ressourcen zu zahlen, die Sie für Ihre BI-Bemühungen gerade benötigen
  • Aufteilung des BI-Implementierungsprojekts in überschaubare Phasen, um die BI-Lösung schrittweise einzuführen
Geringe Benutzerakzeptanz
Es kann vorkommen, dass sich Mitarbeiter der Einführung eines neuen Tools widersetzen, weil sie an bestimmte Prozesse gewöhnt sind, wie z. B. die Analyse von Daten in Tabellenkalkulationen und die Verwendung veralteter Dashboards. In der Folge wird die BI-Lösung möglicherweise nur von wenigen ausgewählten Personen genutzt und ihr Potenzial bleibt unausgeschöpft.

Um eine effektive Nutzung der BI-Lösung durch Mitarbeiter mit unterschiedlichen technischen Kenntnissen zu gewährleisten, sollten Sie die folgenden Strategien in Betracht ziehen, die den Benutzern die Beherrschung des Tools erleichtern:

  • Implementierung von benutzerfreundlichen BI-Tools mit Self-Service-BI-Funktionen wie Unterstützung für natürliche Sprache, KI-gestützte Einblicke und konfigurierbare Berichtsvorlagen
  • Bereitstellung von maßgeschneiderten, rollenbasierten Benutzerschulungen und Onboarding-Programmen, die es den Mitarbeitern ermöglichen, spezifische Probleme in Bezug auf ihre Datenanalyse- und Berichtsworkflows zu lösen
  • Einführung von Kommunikationskanälen, wie z. B. spezielle Support-Chats, Q&A-Videokonferenzen und E-Mail-Umfragen, um den Benutzern die Möglichkeit zu geben, ihre Anliegen mitzuteilen und Probleme zu lösen, ihr Feedback zu sammeln und die Optimierung der Lösung entsprechend den Benutzeranforderungen zu planen

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BI-Implementierungsservices von Itransition

Itransition liefert sowohl komplette BI-Systeme als auch einzelne BI-Komponenten, die es Unternehmen ermöglichen, über verschiedene Abteilungen und Systeme verstreute Geschäftsdaten zu konsolidieren und zu analysieren, aussagekräftige Berichte und Grafiken zu erstellen und Details zu analysieren, um wertvolle Erkenntnisse aus Rohdaten zu gewinnen und zukünftige Trends vorherzusagen.

BI-Beratung

Unsere BI-Berater helfen Ihnen bei der Entwicklung einer soliden Business-Intelligence-Strategie und bieten Ihnen beratende Unterstützung bei der Implementierung einer auf Ihre Geschäftsziele, Dateninfrastruktur und Wachstumspläne abgestimmten BI-Lösung. Zunächst führen wir dafür eine umfassende Geschäftsanalyse durch, um Ihren Bedarf an Datenanalyse und Berichterstattung zu ermitteln. Auf dieser Grundlage entwickeln wir anschließend eine detaillierte, maßgeschneiderte Roadmap für die BI-Implementierung.

BI-Implementierung

Wir bieten Ihnen praktische Unterstützung bei der Implementierung eines maßgeschneiderten oder plattformbasierten Business-Intelligence-Systems. Dabei führen wir die erforderlichen Funktionen ein, um Ihre geschäftlichen Anforderungen und täglichen Herausforderungen zu unterstützen und gewährleisten gleichzeitig die Sicherheit, Leistung und Benutzerfreundlichkeit der Lösung. Im Rahmen unserer Dienstleistungen bieten wir außerdem Benutzerschulungen und Onboarding sowie Fehlerbehebung und Support für die Lösung nach der Einführung an. Auf Wunsch statten wir die Lösung zudem mit fortschrittlichen Funktionen wie künstlicher Intelligenz für vorausschauende Analysen und präskriptive Erkenntnisse aus.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Business-Intelligence-Systeme rationalisieren den Prozess der Geschäftsanalyse, indem sie Tools und Funktionen für ein durchgängiges Datenmanagement bereitstellen. Dazu gehören beispielsweise die Erfassung, Verarbeitung, Umwandlung, Analyse, Speicherung, Berichterstattung und Untersuchung von Daten.

Die Kosten für die Einführung einer BI-Lösung hängen von mehreren Faktoren ab, darunter:

  • Die Anzahl der Datenquellen, die in das BI-System integriert werden sollen
  • Aktuelle Datenqualität und Datenverwaltungsprozesse
  • Kosten der BI-Software
  • Der Bedarf an individuellem Code während der Entwicklung und Integration der BI-Lösung
  • Komplexität des ETL/ELT-Workflows
  • Die Anzahl der Analytics-Nutzer und ihre Rollen
  • Die Anzahl der KPIs und die Gesamtzahl der Dashboards
  • Datensicherheits- und Compliance-Anforderungen
  • Der Bedarf an fortschrittlichen Funktionen wie Self-Service-Analytics, Data Storytelling, KI-gestützten Predictive Analytics, Data Mining und Big-Data-Analytics
  • Stundensätze der BI-Spezialisten

Um zu erfahren, wie viel Sie ausgeben müssen, wenden Sie sich jetzt an unsere BI-Experten, um eine grobe Schätzung zu erhalten.

Laut der Studie von Gartner und dem aktuellen Gartner Magic Quadrant for Analytics and Business Intelligence Platforms gibt es sechs führende Anbieter von Business Analytics- und Datenanalysetechnologien, darunter Microsoft (Power BI), Salesforce (Tableau ), Google Looker, Qlik, Oracle und ThoughtSpot.

Je nach Umfang des Projekts kann die Zusammensetzung des Teams variieren. Ein Standard-BI-Implementierungsteam besteht in der Regel aus folgenden Mitgliedern:

  • Ein Berater für Geschäftslösungen, der Unternehmen bei der BI-Implementierung, der Änderung von Geschäftsprozessen und der Ermittlung des technologischen Bedarfs berät und Schulungsmaterial für die Mitarbeiter erstellt
  • Ein Projektmanager, der das BI-Implementierungsprojekt plant und die Koordination zwischen den Teammitgliedern und der Unternehmensleitung sicherstellt
  • Ein Business-Analyst, der die Geschäftsanforderungen und -prozesse prüft und sie in Softwarespezifikationen umsetzt
  • Ein BI-Lösungsarchitekt, der BI-Architekturspezifikationen und andere Design-Artefakte erstellt, die mit den architektonischen Standards, Prinzipien und Sicherheitsanforderungen des Unternehmens übereinstimmen
  • Ein BI-Entwickler, der BI-Oberflächen und -Lösungen entwickelt, bereitstellt und pflegt, einschließlich DWHs sowie Funktionen und Lösungen für die Datenanalyse und Datenvisualisierung
  • Ein Dateningenieur, der Datenpipelines und eine Infrastruktur für die optimale Extraktion, Umwandlung und das Laden von Daten aus verschiedenen Datenquellen entwickelt
  • Ein QA-Ingenieur, der durch Tests prüft, ob das Endprodukt den Anforderungen entspricht
  • Ein DevOps-Ingenieur, der die Software schützt, um Sicherheitsverletzungen und andere Schwachstellen zu verhindern, und der die Entwicklungsprozesse für BI-Lösungen automatisiert
  • Ein Support-Ingenieur, der bei der Diagnose und Behebung technischer Probleme sowie bei der Lösung von Benutzerproblemen unterstützt

BI-Software kann von Entscheidungsträgern auf Vorstandsebene sowie von operativen Mitarbeitern verschiedener Geschäftsabteilungen, wie beispielsweise dem Finanz-, Marketing-, Vertriebs-, Lieferketten-, Personal- und Produktionsteam, eingesetzt werden. Mithilfe der Software können sie historische und Echtzeitdaten analysieren, um die Unternehmensleistung zu messen und qualitativ hochwertige Erkenntnisse zu gewinnen, auf die sie reagieren können.

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